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Der VK Mühlen-Vorstand und die Stadt Frankfurt haben ein Gespräch anberaumt, um die Zukunftsoptionen für die Frankfurter Hildebrandmühlen im Detail zu besprechen.
© Kürzlich traffen sich der Vorstandssprecher der VK Mühlen AG, Christoph Kempkes und VK Mühlen-Vorstand Rigobert Schneider mit dem Frankfurter Stadtrat, Markus Frank und Peter Kania, dem Leiter der Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main GmbH. Modernisieren oder schließen Der VK Mühlen-Vorstand und die Stadt haben das Gespräch anberaumt, um die Zukunftsoptionen für die Frankfurter Hildebrandmühlen im Detail zu besprechen. „Die Mühle ist technisch veraltet und macht Verluste. Entweder können wir am Ort modernisieren oder wir müssen schließen“, so Kempkes und erläutert: „Aller Voraussicht nach wird die Mühle auch 2011 wieder rote Zahlen schreiben. Zudem wird es nur mit einem sehr hohen finanziellen Aufwand möglich sein, die Mühle zu modernisieren.“ Stützpfeiler der Landwirtschaft Stadtrat Markus Frank setzt sich für den Erhalt der Mühle am Standort Frankfurt am Main ein. „Die Hildebrandmühlen sind nicht nur ein wichtiger Teil des Frankfurter Industriestandortes sondern auch ein wichtiger Stützpfeiler der Frankfurter Landwirtschaft und der regionalen Versorgung“, begründet Wirtschaftsdezernent Frank sein Engagement bei Überlegungen einer Modernisierung des Standortes. In diesem Zusammenhang wurden Möglichkeiten diskutiert, die sich aus einem integrierten Energiekonzept oder aus alternativen industriellen Nutzungen des Grundstücks oder von Teilen davon ergeben. Die VK Mühlen AG und die Stadt Frankfurt am Main haben die Fortsetzung der offenen und konstruktiven Gespräche vereinbart, um die Details für die Zukunftsoptionen der Mühle weiter zu diskutieren.
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Gespräch über Zukunftsoptionen

Der VK Mühlen-Vorstand und die Stadt Frankfurt haben ein Gespräch anberaumt, um die Zukunftsoptionen für die Frankfurter Hildebrandmühlen im Detail zu besprechen.

Kürzlich traffen sich der Vorstandssprecher der VK Mühlen AG, Christoph Kempkes und VK Mühlen-Vorstand Rigobert Schneider mit dem Frankfurter Stadtrat, Markus Frank und Peter Kania, dem Leiter der Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main GmbH.

Modernisieren oder schließen
Der VK Mühlen-Vorstand und die Stadt haben das Gespräch anberaumt, um die Zukunftsoptionen für die Frankfurter Hildebrandmühlen im Detail zu besprechen. „Die Mühle ist technisch veraltet und macht Verluste. Entweder können wir am Ort modernisieren oder wir müssen schließen“, so Kempkes und erläutert: „Aller Voraussicht nach wird die Mühle auch 2011 wieder rote Zahlen schreiben. Zudem wird es nur mit einem sehr hohen finanziellen Aufwand möglich sein, die Mühle zu modernisieren.“

Stützpfeiler der Landwirtschaft
Stadtrat Markus Frank setzt sich für den Erhalt der Mühle am Standort Frankfurt am Main ein. „Die Hildebrandmühlen sind nicht nur ein wichtiger Teil des Frankfurter Industriestandortes sondern auch ein wichtiger Stützpfeiler der Frankfurter Landwirtschaft und der regionalen Versorgung“, begründet Wirtschaftsdezernent Frank sein Engagement bei Überlegungen einer Modernisierung des Standortes. In diesem Zusammenhang wurden Möglichkeiten diskutiert, die sich aus einem integrierten Energiekonzept oder aus alternativen industriellen Nutzungen des Grundstücks oder von Teilen davon ergeben.

Die VK Mühlen AG und die Stadt Frankfurt am Main haben die Fortsetzung der offenen und konstruktiven Gespräche vereinbart, um die Details für die Zukunftsoptionen der Mühle weiter zu diskutieren.

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