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Jedes dritte Unternehmen kämpft am Arbeitsmarkt um Fachkräfte, besonders betroffen ist das produzierende Gewerbe – das hat eine aktuelle rebequa-Umfrage im Juni dieses Jahres ergeben.
© Jedes dritte Unternehmen kämpft am Arbeitsmarkt um Fachkräfte, besonders betroffen ist das produzierende Gewerbe – das hat eine aktuelle rebequa-Umfrage im Juni dieses Jahres ergeben. Insgesamt wurde bundesweit in über 12.400 Unternehmen eine Demographie-Beratung durchgeführt, wobei der Bedarf in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern am höchsten ist. 36% der Betriebe geben als Anlaß einen drohenden Fachkräftemangel an und bei 28% schaffen hohe Fehlzeiten Beratungsbedarf. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Umfrage, die im Juni dieses Jahres unter knapp 900 qualifizierten Demographie-Beratern durchgeführt wurde. Märkte 50plus größtenteils unerkannt Die Unternehmen lassen sich mehrheitlich hinsichtlich einer gesunden Unternehmenskultur beraten. Weitgehend unerkannt bleiben die Potenzale der neuen Absatzmärkte mit der Zielgruppe ältere Kundschaft. Der Handlungsdruck ist im produzierenden Gewerbe deutlich am höchsten, jede zweite Demographie-Beratung fand in einem Betrieb dieser Branche statt. Kleine Unternehmen kämpfen am stärksten mit den Folgen des demographischen Wandels: Jede dritte Beratung wurde in einem Betrieb mit maximal 50 Mitarbeitern durchgeführt.
Marktforschung

Kleine Unternehmen trifft es am härtesten

Jedes dritte Unternehmen kämpft am Arbeitsmarkt um Fachkräfte, besonders betroffen ist das produzierende Gewerbe – das hat eine aktuelle rebequa-Umfrage im Juni dieses Jahres ergeben.

Jedes dritte Unternehmen kämpft am Arbeitsmarkt um Fachkräfte, besonders betroffen ist das produzierende Gewerbe – das hat eine aktuelle rebequa-Umfrage im Juni dieses Jahres ergeben. Insgesamt wurde bundesweit in über 12.400 Unternehmen eine Demographie-Beratung durchgeführt, wobei der Bedarf in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern am höchsten ist. 36% der Betriebe geben als Anlaß einen drohenden Fachkräftemangel an und bei 28% schaffen hohe Fehlzeiten Beratungsbedarf. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Umfrage, die im Juni dieses Jahres unter knapp 900 qualifizierten Demographie-Beratern durchgeführt wurde.

Märkte 50plus größtenteils unerkannt
Die Unternehmen lassen sich mehrheitlich hinsichtlich einer gesunden Unternehmenskultur beraten. Weitgehend unerkannt bleiben die Potenzale der neuen Absatzmärkte mit der Zielgruppe ältere Kundschaft. Der Handlungsdruck ist im produzierenden Gewerbe deutlich am höchsten, jede zweite Demographie-Beratung fand in einem Betrieb dieser Branche statt. Kleine Unternehmen kämpfen am stärksten mit den Folgen des demographischen Wandels: Jede dritte Beratung wurde in einem Betrieb mit maximal 50 Mitarbeitern durchgeführt.

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