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Sicherheitsbedenken behindern die Nutzung des Internets, wie eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach ergeben hat.
© Sicherheitsbedenken behindern die Nutzung des Internets, wie eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach ergeben hat. Schon vor Jahren, als nur wenige aus der Bevölkerung einen Internetanschluss hatten, befürchteten viele Menschen, dass im Netz persönliche Daten ganz ungeschützt sind. Heute ahnt das mehr als jeder Zweite (54%). 48% befürchten inzwischen auch, dass der Staat die Bürger im Bereich von Computer und Telekommunikation immer stärker überwachen wird.Zugleich gibt es in der Bevölkerung auch zahlreiche Bedenken, dass die Unternehmen, mit denen man z.B. bei der Produktrecherche im Internet in Kontakt kommt, persönliche Daten missbrauchen könnten. 61% denken dabei daran, dass sie hinterher von dem Unternehmen mit Werbung überflutet werden könnten, oder gar, dass solche Daten an andere weitergegeben werden (48%). Etwa jeder Dritte (31%) hat aufgrund solcher Bedenken auch schon einmal darauf verzichtet, im Internet eine Bestellung aufzugeben.Trotz des Gefühls einer mangelnden Datensicherheit hat die Mehrheit der Bevölkerung das Internet in den letzten Jahren Schritt für Schritt in den Alltag integriert. 72% der Bevölkerung zwischen 14 und 64 Jahren verfügen inzwischen über einen Online-Anschluss, und auch die Zahl derjenigen, die im Internet einkaufen oder Bestellungen tätigen, ist vom Beginn des Jahrzehnts bis heute von 10% auf 59% gewachsen."
Marktforschung

Internetnutzung steigt – trotz Sicherheitsbedenken

Sicherheitsbedenken behindern die Nutzung des Internets, wie eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach ergeben hat.

Sicherheitsbedenken behindern die Nutzung des Internets, wie eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach ergeben hat. Schon vor Jahren, als nur wenige aus der Bevölkerung einen Internetanschluss hatten, befürchteten viele Menschen, dass im Netz persönliche Daten ganz ungeschützt sind. Heute ahnt das mehr als jeder Zweite (54%). 48% befürchten inzwischen auch, dass der Staat die Bürger im Bereich von Computer und Telekommunikation immer stärker überwachen wird.Zugleich gibt es in der Bevölkerung auch zahlreiche Bedenken, dass die Unternehmen, mit denen man z.B. bei der Produktrecherche im Internet in Kontakt kommt, persönliche Daten missbrauchen könnten. 61% denken dabei daran, dass sie hinterher von dem Unternehmen mit Werbung überflutet werden könnten, oder gar, dass solche Daten an andere weitergegeben werden (48%). Etwa jeder Dritte (31%) hat aufgrund solcher Bedenken auch schon einmal darauf verzichtet, im Internet eine Bestellung aufzugeben.Trotz des Gefühls einer mangelnden Datensicherheit hat die Mehrheit der Bevölkerung das Internet in den letzten Jahren Schritt für Schritt in den Alltag integriert. 72% der Bevölkerung zwischen 14 und 64 Jahren verfügen inzwischen über einen Online-Anschluss, und auch die Zahl derjenigen, die im Internet einkaufen oder Bestellungen tätigen, ist vom Beginn des Jahrzehnts bis heute von 10% auf 59% gewachsen.“

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