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ARV Markus Busch (2.v.l.), GF Jörg Warnke (3.v.l.) und GF Stefan Gruyters (r.) bedankten sich bei Markus Pütz, Stefan Steingen-Gerads und Thomas Engelhardt (v.l.) für langjährige Zugehörigkeit. (Foto: BÄKO Berg + Mark)
© „Es spricht sehr viel dafür, sich mit dem Geschäftsjahr 2019 Ihrer BÄKO Berg + Mark eG auseinanderzusetzen. Ist es doch mit einem Jahresumsatz von über 50,6 Mio. Euro und mit dem abgerechneten Konzentrationsbonus bis zu 1,5% sowie den rechnungsbezogenen Vergütungen von 0,3% und den vielen attraktiven Nettoaktionen, eine richtige Erfolgsstory“, luden die geschäftsführenden Vorstände Jörg Warnke und Stefan Gruyters zur diesjährigen Generalversammlung der Regionalgenossenschaft ein, die vom Aufsichtsratsvorsitzenden Markus Busch im Partnerschaftszentrum der BÄKO geleitet wurde. Wie bereits auf der letztjährigen Generalversammlung versprochen, wurde der erhebliche Gewinnvortrag, der im Wesentlichen durch Veräußerung des ehemaligen Standorts Hagen zustande gekommen war, umfänglich für die Mitglieder eingesetzt, und das Jahresergebnis diesbezüglich ganz bewusst gesteuert, zumal die Eigenkapitalausstattung bereits sehr stark war und ist: „Wir sind sicher, das war und ist ein echter Gewinn für alle!“ Bewusste Entscheidung
Die Ertragslage ist folglich weniger geprägt durch den Rückgang des Handelsumsatzes (um 1,4%), sondern vor allem bedingt durch den Konzentrationsbonus von bis zu 1,5%, der den Kunden gewährt wurde, sowie durch die im Geschäftsjahr durchgeführten Nettoaktionen. Des Weiteren wurde ein rechnungswirksamer Online-Rabatt von 0,3% gewährt. „Unsere gute Vermögenslage hat es uns ermöglicht, die oben geschilderten Aktionen durchzuführen, von denen unsere Kunden und Mitglieder profitiert haben. In der Folge hat sich unser Rohertrag im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 16,8% vermindert.“ Die Rohertragsquote bezogen auf den Eigenumsatz ging entsprechend von 11,6 auf 9,8% zurück. Der Vorstand schlug der Generalversammlung vor, den Jahresfehl­betrag in Höhe von rund 679,8 Tsd. Euro mit dem Gewinnvortrag des Vorjahres (1,051 Mio. Euro) zu verrechnen und den Bilanzgewinn von 372,1 Tsd. Euro wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 10% (= 19,4 Tsd. Euro) und Vortrag auf neue Rechnung in Höhe von 352,7 Tsd. Euro, was auch – ebenso wie die Entlastungen – einstimmig beschlossen wurde. Bestandskraft nicht gefährdet
Die mit der Ausbreitung des Corona-Virus verbundenen wirtschaft­lichen Folgen sind auch für die BÄKO Berg + Mark derzeit nicht quantifizierbar. Durch entsprechende Gegenmaßnahmen sollen daher die Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der BÄKO Berg + Mark kompensiert werden. Die Bestandskraft der BÄKO sei im Hinblick auf die hohen Liquiditätsreserven aber nicht gefährdet. Die Bäckermeister Markus Busch aus Monheim, Hanno Kraus aus Wiehl und Christian Bauer und Hückeswagen schieden turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat aus und wurden von der Versammlung in das Gremium wiedergewählt. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Sprenger’s Backstube aus Lindlar, Markus Pütz aus Gummersbach, Thomas Engelhardt aus Lüdenscheid und Bernd Bücker von der Konditorei Spetsmann GmbH aus Iserlohn geehrt. Der Dank für bereits 40 Jahre BÄKO-Treue ging an die Steingen GmbH aus Ratingen-Lintorf. Kennzahlen 2019
Umsatz: 50,7 Mio. Euro (–1,6%)
Bilanzgewinn: 372,1 Tsd. Euro
Dividende: 10% (19,4 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 73,6%
Mitglieder: 140 (–10)
Allgemein

„Die Mitglieder sollen profitieren!“

Auch die Generalversammlung der BÄKO Berg + Mark in Velbert stand unter Corona-Einfluss, dennoch bot gerade der Bericht über das Geschäftsjahr 2019 für die Mitglieder einigen Grund zur Freude.

„Es spricht sehr viel dafür, sich mit dem Geschäftsjahr 2019 Ihrer BÄKO Berg + Mark eG auseinanderzusetzen. Ist es doch mit einem Jahresumsatz von über 50,6 Mio. Euro und mit dem abgerechneten Konzentrationsbonus bis zu 1,5% sowie den rechnungsbezogenen Vergütungen von 0,3% und den vielen attraktiven Nettoaktionen, eine richtige Erfolgsstory“, luden die geschäftsführenden Vorstände Jörg Warnke und Stefan Gruyters zur diesjährigen Generalversammlung der Regionalgenossenschaft ein, die vom Aufsichtsratsvorsitzenden Markus Busch im Partnerschaftszentrum der BÄKO geleitet wurde.
Wie bereits auf der letztjährigen Generalversammlung versprochen, wurde der erhebliche Gewinnvortrag, der im Wesentlichen durch Veräußerung des ehemaligen Standorts Hagen zustande gekommen war, umfänglich für die Mitglieder eingesetzt, und das Jahresergebnis diesbezüglich ganz bewusst gesteuert, zumal die Eigenkapitalausstattung bereits sehr stark war und ist: „Wir sind sicher, das war und ist ein echter Gewinn für alle!“
Bewusste Entscheidung
Die Ertragslage ist folglich weniger geprägt durch den Rückgang des Handelsumsatzes (um 1,4%), sondern vor allem bedingt durch den Konzentrationsbonus von bis zu 1,5%, der den Kunden gewährt wurde, sowie durch die im Geschäftsjahr durchgeführten Nettoaktionen. Des Weiteren wurde ein rechnungswirksamer Online-Rabatt von 0,3% gewährt. „Unsere gute Vermögenslage hat es uns ermöglicht, die oben geschilderten Aktionen durchzuführen, von denen unsere Kunden und Mitglieder profitiert haben. In der Folge hat sich unser Rohertrag im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 16,8% vermindert.“ Die Rohertragsquote bezogen auf den Eigenumsatz ging entsprechend von 11,6 auf 9,8% zurück.
Der Vorstand schlug der Generalversammlung vor, den Jahresfehl­betrag in Höhe von rund 679,8 Tsd. Euro mit dem Gewinnvortrag des Vorjahres (1,051 Mio. Euro) zu verrechnen und den Bilanzgewinn von 372,1 Tsd. Euro wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 10% (= 19,4 Tsd. Euro) und Vortrag auf neue Rechnung in Höhe von 352,7 Tsd. Euro, was auch – ebenso wie die Entlastungen – einstimmig beschlossen wurde.
Bestandskraft nicht gefährdet
Die mit der Ausbreitung des Corona-Virus verbundenen wirtschaft­lichen Folgen sind auch für die BÄKO Berg + Mark derzeit nicht quantifizierbar. Durch entsprechende Gegenmaßnahmen sollen daher die Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der BÄKO Berg + Mark kompensiert werden. Die Bestandskraft der BÄKO sei im Hinblick auf die hohen Liquiditätsreserven aber nicht gefährdet.
Die Bäckermeister Markus Busch aus Monheim, Hanno Kraus aus Wiehl und Christian Bauer und Hückeswagen schieden turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat aus und wurden von der Versammlung in das Gremium wiedergewählt. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Sprenger’s Backstube aus Lindlar, Markus Pütz aus Gummersbach, Thomas Engelhardt aus Lüdenscheid und Bernd Bücker von der Konditorei Spetsmann GmbH aus Iserlohn geehrt. Der Dank für bereits 40 Jahre BÄKO-Treue ging an die Steingen GmbH aus Ratingen-Lintorf.
Kennzahlen 2019
Umsatz: 50,7 Mio. Euro (–1,6%)
Bilanzgewinn: 372,1 Tsd. Euro
Dividende: 10% (19,4 Tsd. Euro)
Eigenkapitalquote: 73,6%
Mitglieder: 140 (–10)

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