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Das Führungstrio der GWS
© Die GWS-Unternehmensgruppe, zu der auch die Tochterunternehmen Neutrasoft IT für den Handel GmbH & Co. KG, Sangross GMBH & Co. KG sowie die diacom Systemhaus GmbH gehören, beschäftigt bald 400 Mitarbeiter in Münster, München, Nürnberg, Leonberg und Isernhagen. Um das auch für dieses Jahr erwartete Wachstum zu realisieren, wird die GWS in diesem Jahr mindestens 30 neue Fachkräfte einstellen. Zielgruppenfokussiert
Für die Geschäftsführung sind die Zahlen eine Bestätigung für die Fokussierung auf Zielgruppen. Udo Lorenz, zusammen mit Helmut Benefader und Georg Mersmann an der Spitze des Unternehmens: „Da wir uns seit Jahren maximal und konsequent auf spezielle Bedürfnisse und Anforderungen der Branche fokussieren, haben wir nicht nur sehr viel Erfolg in den bestehenden Märkten, sondern gewinnen auch stetig weitere Kunden in neuen Marktsegmenten des Handels hinzu.“ Wie erfolgreich der IT-Dienstleister, der auch eng mit der BÄKO-Organisation zusammenarbeitet, dabei ist und war, zeigt u.a. der Vergleich mit dem Branchendurchschnitt. Während die GWS eine neuerliche Umsatzsteigerung in Höhe von 3,7% erzielte, wuchs der generelle IT-Markt nach Angaben der BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) im Jahr 2015 nur um 3,5%, das deutsche Wirtschaftswachstum generell betrug insgesamt nur 1,7%. Partnerschaft mit Microsoft trägt Früchte
Zum Erfolg trägt nach Ansicht der GWS-Verantwortlichen auch die enge Partnerschaft mit Microsoft bei. Ausgezeichnet als Regional ISV-Partner of the Year 2015 und in den Microsoft Dynamics Inner Circle 2015 aufgenommen, habe das Unternehmen den besten Draht zu allen relevanten Entwicklungen und Technologien. Georg Mersmann: „Die GWS ist dadurch im Wettbewerb sehr gut aufgestellt. Unsere Kunden haben die Garantie, dass sie nie auf einem veralteten System arbeiten.“
Unternehmen

GWS mit deutlichem Wachstum

Die Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH war 2015 sehr erfolgreich: In der Unternehmensgruppe stieg der Umsatz im Vorjahr von 45 Mio. im Jahr 2014 auf 47,5 Mio. Euro. Als ausschlaggebend für den Erfolg gelten neben dem weiter starken Bestandskundengeschäft vor allem Lizenz- und Beratungserlöse aus nationalen und internationalen Projekten.

Die GWS-Unternehmensgruppe, zu der auch die Tochterunternehmen Neutrasoft IT für den Handel GmbH & Co. KG, Sangross GMBH & Co. KG sowie die diacom Systemhaus GmbH gehören, beschäftigt bald 400 Mitarbeiter in Münster, München, Nürnberg, Leonberg und Isernhagen. Um das auch für dieses Jahr erwartete Wachstum zu realisieren, wird die GWS in diesem Jahr mindestens 30 neue Fachkräfte einstellen.
Zielgruppenfokussiert
Für die Geschäftsführung sind die Zahlen eine Bestätigung für die Fokussierung auf Zielgruppen. Udo Lorenz, zusammen mit Helmut Benefader und Georg Mersmann an der Spitze des Unternehmens: „Da wir uns seit Jahren maximal und konsequent auf spezielle Bedürfnisse und Anforderungen der Branche fokussieren, haben wir nicht nur sehr viel Erfolg in den bestehenden Märkten, sondern gewinnen auch stetig weitere Kunden in neuen Marktsegmenten des Handels hinzu.“
Wie erfolgreich der IT-Dienstleister, der auch eng mit der BÄKO-Organisation zusammenarbeitet, dabei ist und war, zeigt u.a. der Vergleich mit dem Branchendurchschnitt. Während die GWS eine neuerliche Umsatzsteigerung in Höhe von 3,7% erzielte, wuchs der generelle IT-Markt nach Angaben der BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) im Jahr 2015 nur um 3,5%, das deutsche Wirtschaftswachstum generell betrug insgesamt nur 1,7%.
Partnerschaft mit Microsoft trägt Früchte
Zum Erfolg trägt nach Ansicht der GWS-Verantwortlichen auch die enge Partnerschaft mit Microsoft bei. Ausgezeichnet als Regional ISV-Partner of the Year 2015 und in den Microsoft Dynamics Inner Circle 2015 aufgenommen, habe das Unternehmen den besten Draht zu allen relevanten Entwicklungen und Technologien. Georg Mersmann: „Die GWS ist dadurch im Wettbewerb sehr gut aufgestellt. Unsere Kunden haben die Garantie, dass sie nie auf einem veralteten System arbeiten.“

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