on on on
Mehr als 1.200 Kilometer in vier Wochen: Andreas Fath, promovierter Chemiker und Professor für Physikalische Chemie und Analytik mit Schwerpunkt Umwelttechnik an der Hochschule Furtwangen (HFU), durchschwimmt den Rhein von der Quelle in der Schweiz bis zur Mündung westlich von Rotterdam. Das Offenburger Unternehmen Hobart, Spezialist für gewerbliche Spültechnik, unterstützt die Aktion „Rheines Wasser“ als Sponsor.
© Hobart beschäftigt sich bei der Erforschung neuer Technologien und der Produktion seiner Spülmaschinen intensiv mit innovativen Wegen, den Verbrauch der Ressource Wasser immer weiter zu reduzieren. Dabei setzt das Unternehmen international Standards in den Bereichen Wirtschaftlichkeit und Ökologie. Mit seinem Engagement für das Projekt „Rheines Wasser“ will  das Unternehmen sein hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Natur unterstreichen.
Engangement für die Natur Andreas Fath ist am 28. Juli an der Rhein-Quelle am Tomasee in der Schweiz gestartet und wird am 24. August nach 1.231 Flusskilometern an der Mündung in Rotterdam erwartet. Während seiner rund vierwöchigen Tour entnimmt er täglich an verschiedenen Stellen Wasserproben aus dem Fluss, die in Forschungslaboren auf Chemikalien, Krankheitserreger und mehrere hundert andere Stoffe untersucht werden. Mit dieser einzigartigen Analyse wollen der 49-jährige Wissenschaftler und sein Team das Bewusstsein in der Bevölkerung der Anrainerstaaten des Rheins für die Kostbarkeit der Ressource Wasser und die Notwendigkeit eines effektiven Gewässerschutz stärken. Neben der HFU beteiligen sich auch das Technologiezentrum Wasser in Karlsruhe, das Alfred-Wegener-Institut auf Helgoland, die Universität Bayreuth, die Schweizer EAWAG und das niederländische Wetsus Institut an dem Projekt. Unter www.rheines-wasser.eu können Interessierte Andreas Fath bei seinen einzelnen Etappen im Internet live begleiten.
Unternehmen

Engagement für die Natur

Mehr als 1.200 Kilometer in vier Wochen: Andreas Fath, promovierter Chemiker und Professor für Physikalische Chemie und Analytik mit Schwerpunkt Umwelttechnik an der Hochschule Furtwangen (HFU), durchschwimmt den Rhein von der Quelle in der Schweiz bis zur Mündung westlich von Rotterdam. Das Offenburger Unternehmen Hobart, Spezialist für gewerbliche Spültechnik, unterstützt die Aktion „Rheines Wasser“ als Sponsor.

Hobart beschäftigt sich bei der Erforschung neuer Technologien und der Produktion seiner Spülmaschinen intensiv mit innovativen Wegen, den Verbrauch der Ressource Wasser immer weiter zu reduzieren. Dabei setzt das Unternehmen international Standards in den Bereichen Wirtschaftlichkeit und Ökologie. Mit seinem Engagement für das Projekt „Rheines Wasser“ will  das Unternehmen sein hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Natur unterstreichen.


Engangement für die Natur
Andreas Fath ist am 28. Juli an der Rhein-Quelle am Tomasee in der Schweiz gestartet und wird am 24. August nach 1.231 Flusskilometern an der Mündung in Rotterdam erwartet. Während seiner rund vierwöchigen Tour entnimmt er täglich an verschiedenen Stellen Wasserproben aus dem Fluss, die in Forschungslaboren auf Chemikalien, Krankheitserreger und mehrere hundert andere Stoffe untersucht werden. Mit dieser einzigartigen Analyse wollen der 49-jährige Wissenschaftler und sein Team das Bewusstsein in der Bevölkerung der Anrainerstaaten des Rheins für die Kostbarkeit der Ressource Wasser und die Notwendigkeit eines effektiven Gewässerschutz stärken.
Neben der HFU beteiligen sich auch das Technologiezentrum Wasser in Karlsruhe, das Alfred-Wegener-Institut auf Helgoland, die Universität Bayreuth, die Schweizer EAWAG und das niederländische Wetsus Institut an dem Projekt. Unter www.rheines-wasser.eu können Interessierte Andreas Fath bei seinen einzelnen Etappen im Internet live begleiten.

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren