on on on
Das neue Jahr ist von den Bürgern in Deutschland mehrheitlich mit Zuversicht angegangen worden – das vermeldet das Demoskopische Institut Allensbach. 57% schauen dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen, nur 12% äußern Befürchtungen, 20% sind skeptisch. Damit hat sich der Anteil der Optimisten im Vergleich zu den letzten beiden Jahren deutlich erhöht.
© Das neue Jahr ist von den Bürgern in Deutschland mehrheitlich mit Zuversicht angegangen worden – das vermeldet das Demoskopische Institut Allensbach. 57% schauen dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen, nur 12% äußern Befürchtungen, 20% sind skeptisch. Damit hat sich der Anteil der Optimisten im Vergleich zu den letzten beiden Jahren, als jeweils 49% der Bürger hoffnungsvoll für das neue Jahr gestimmt waren, deutlich erhöht. Zu diesem positiven Stimmungsbild trägt zum einen die robuste deutsche Konjunktur bei. Während besonders die südeuropäischen Länder, aber auch Frankreich, weiterhin mit den Folgen der Krise in der Euro-Zone zu kämpfen haben, profitiert die deutsche Bevölkerung von der guten wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Die überwiegende Mehrheit der Berufstätigen ist überzeugt, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, eine stetig steigende Zahl von Bürgern zieht eine positive Bilanz ihrer wirtschaftlichen Situation mit Blick auf die letzten fünf Jahre. Zum anderen hat die Krise in der Euro-Zone aus Sicht der Bevölkerung ihr Bedrohungspotential im Laufe des Jahres deutlich verloren, die Beunruhigung über die Krise ist spürbar zurückgegangen. Schon seit 1949 stellt das Institut für Demoskopie zum Jahreswechsel an die Bürger die Frage, ob sie dem neuen Jahr mit Hoffnungen oder Befürchtungen entgegensehen. Besonders in den 1950ern, 1960ern und auch noch den 1970ern zeigte sich in der Bevölkerung ein ausgeprägt positives Stimmungsbild. Seit 1990, vor allem aber seit 2000 gab es dagegen nur wenige Jahre, in denen die Mehrheit der Bevölkerung für das darauf folgende Jahr positiv gestimmt war. Der diesjährige Anteil von 57% der Bevölkerung, die das neue Jahr mit Hoffnungen erwarten, ist der höchste seit Mitte der 1990er Jahre. Die Ergebnisse der Neujahrsfrage haben sich den letzten Jahrzehnten als verlässlicher Indikator nicht nur für die Konsumstimmung, sondern auch für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung des kommenden Jahres erwiesen. Insofern untermauern die positive Stimmung und der optimistische Blick der Bevölkerung auf das kommende Jahr die guten Prognosewerte der Wirtschaftsforschungsinstitute. Junge Menschen sind besonders optimistisch Dabei ist die jüngere Generation besonders optimistisch: 72% der 16- bis 29-Jährigen schauen mit Hoffnungen auf das neue Jahr, von den 30- bis 44-Jährigen sind es 63%, von den 45- bis 59-Jährigen 57%, von den 60-Jährigen und Älteren lediglich 46%. Auch die eigene Einkommenssituation hat maßgeblichen Einfluss auf die Erwartungen für das neue Jahr. In den unteren Einkommensgruppen blicken 47% mit Zuversicht auf das kommende Jahr, in den oberen Einkommensgruppen sind es 66%.
Marktforschung

Positives Stimmungsbild

Das neue Jahr ist von den Bürgern in Deutschland mehrheitlich mit Zuversicht angegangen worden – das vermeldet das Demoskopische Institut Allensbach. 57% schauen dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen, nur 12% äußern Befürchtungen, 20% sind skeptisch. Damit hat sich der Anteil der Optimisten im Vergleich zu den letzten beiden Jahren deutlich erhöht.

Das neue Jahr ist von den Bürgern in Deutschland mehrheitlich mit Zuversicht angegangen worden – das vermeldet das Demoskopische Institut Allensbach. 57% schauen dem neuen Jahr mit Hoffnungen entgegen, nur 12% äußern Befürchtungen, 20% sind skeptisch. Damit hat sich der Anteil der Optimisten im Vergleich zu den letzten beiden Jahren, als jeweils 49% der Bürger hoffnungsvoll für das neue Jahr gestimmt waren, deutlich erhöht. Zu diesem positiven Stimmungsbild trägt zum einen die robuste deutsche Konjunktur bei. Während besonders die südeuropäischen Länder, aber auch Frankreich, weiterhin mit den Folgen der Krise in der Euro-Zone zu kämpfen haben, profitiert die deutsche Bevölkerung von der guten wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Die überwiegende Mehrheit der
Berufstätigen ist überzeugt, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, eine stetig steigende Zahl von Bürgern zieht eine positive Bilanz ihrer wirtschaftlichen Situation mit Blick auf die letzten fünf Jahre. Zum anderen hat die Krise in der Euro-Zone aus Sicht der Bevölkerung ihr Bedrohungspotential im Laufe des Jahres deutlich verloren, die Beunruhigung über die Krise ist spürbar zurückgegangen.

Schon seit 1949 stellt das Institut für Demoskopie zum Jahreswechsel an die Bürger die Frage, ob sie dem neuen Jahr mit Hoffnungen oder Befürchtungen entgegensehen. Besonders in den 1950ern, 1960ern und auch noch den 1970ern zeigte sich in der Bevölkerung ein ausgeprägt positives Stimmungsbild. Seit 1990, vor allem aber seit 2000 gab es dagegen nur wenige Jahre, in denen die Mehrheit der Bevölkerung für das darauf folgende Jahr positiv gestimmt war. Der diesjährige Anteil von 57% der Bevölkerung, die das neue Jahr mit Hoffnungen erwarten, ist der höchste seit Mitte der 1990er Jahre.

Die Ergebnisse der Neujahrsfrage haben sich den letzten Jahrzehnten als verlässlicher Indikator
nicht nur für die Konsumstimmung, sondern auch für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung des kommenden Jahres erwiesen. Insofern untermauern die positive Stimmung und der optimistische Blick der Bevölkerung auf das kommende Jahr die guten Prognosewerte der Wirtschaftsforschungsinstitute.

Junge Menschen sind besonders optimistisch
Dabei ist die jüngere Generation besonders optimistisch: 72% der 16- bis 29-Jährigen schauen mit Hoffnungen auf das neue Jahr, von den 30- bis 44-Jährigen sind es 63%, von den 45- bis 59-Jährigen 57%, von den 60-Jährigen und Älteren lediglich 46%. Auch die eigene Einkommenssituation hat maßgeblichen Einfluss auf die Erwartungen für das neue Jahr. In den unteren Einkommensgruppen blicken 47% mit Zuversicht auf das kommende Jahr, in den oberen Einkommensgruppen sind es 66%.

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren