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Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 31. August bis 6. September 2015.
© Hausgebackenes Brot
Heute werden 60% aller Brote in Großbäckereien gebacken. Doch immer mehr Menschen in Bayern legen wieder Wert auf ein selbst gemachtes Brot. So auch die zehn Brotbackfrauen in Sünzhausen in der Holledau, die einmal in der Woche zusammen 50 Laibe für den Eigenbedarf backen. Auch der Holzbackofenbauer Hans Maurer bäckt zusammen mit seiner Frau sein eigenes Brot. Ob der brotbegeisterte Student Florian Strasser oder die Brotbäuerin Roswitha Huber, die Kindern zeigt, Brot zu backen – sie alle haben Respekt vor einem der wichtigsten Nahrungsmittel der letzten Jahrtausende. Wdh. der Sendung am Dienstag, 1. September, um 13.45 Uhr.
Montag, 31. August Bayerisches Fernsehen, 17.00 Uhr
Lebensmittel-Check mit Tim Mälzer.
Wie gut ist unser Brot? Gemeinsam mit Bäckern, Müllern und Ärzten begibt sich Tim Mälzer auf die Suche nach dem besten Brot. Wie kann der Verbraucher Industriebrot vom Handwerksbrot unterscheiden? Dieser und weiteren Fragen geht Tim Mälzer nach. 82 Kilo Brot und Backwaren isst jeder Deutsche im Jahr. Mit fast 300 verschiedenen Sorten bezeichnen sich die deutschen Bäcker als „Weltmeister im Brot backen“. Doch knapp die Hälfte der täglich verkauften Backwaren sind tiefgekühlte Teiglinge, von Großkonzernen zentral hergestellt und in Zwischenlagern aufbewahrt. Erst dann geht es in Bäckereien, Supermärkte, Tankstellen oder Cafés. Gemeinsam mit Bäckern, Müllern und Ärzten begibt Tim Mälzer sich auf die Suche nach dem besten Brot. Ihn interessieren sowohl Geschmack als auch die Optik. Experten begutachten mit ihm die verschiedenen Brote und erklären die Auffälligkeiten. Danach folgt der Geschmackstest. Ist es tatsächlich möglich, den zeitlichen Aufwand herauszuschmecken, der für die traditionelle Herstellung von Hand nötig ist? Industrie gegen Handwerk: Alle Brote werden nach einem Tag, nach drei Tagen und nach einer Woche probiert. Tim Mälzer verfolgt die Spur des Brotes vom Backshop im Supermarkt bis zum seinem Ursprung: im Werk von Michael Decius, dem größten Hersteller von Teiglingen in Europa. Auf Tausenden von Quadratmetern produziert Decius Teiglinge, in seinen Kühlhäusern stapeln sich tiefgefrorene Backwaren. Ein Viertel der Ware stammt aus eigener Produktion. Der Rest kommt aus Polen und Frankreich.
Mittwoch, 2. September Bayerisches Fernsehen, 20.15 Uhr 
MEX. das marktmagazin
Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Alles knackig und frisch? - Der Brötchen-Check“. Zu einem guten Wochenend-Frühstück gehören frische Brötchen. Nur: Von welchem Bäcker? Vom kleinen Handwerksbetrieb, vom Filialbäcker, aus dem Supermarkt oder aus einem Backshop? „MEX“ geht auf Spurensuche, was drin ist in den Brötchen: alles Natur oder viel Chemie? Handwerk oder Hightech? Der Brötchen-Check - ein Thema in „MEX. das marktmagazin“. Wdh. der Sendung am Sonntag, 6. September, um 17.15 Uhr im hr-fernsehen.
Mittwoch, 2. September hr-fernsehen, 20.15 Uhr

Der Back-Rebell
Jochen Gaues ist Bäcker mit Leib und Seele. 20 Tonnen Mehl gehen pro Woche durch seine Hände. Seine Teige sind nicht maschinengängig - ganz ohne Zusätze. Und das kommt an. Mehr als 60 Ein- bis Drei-Sterne-Köche in Deutschland schwören auf das Brot des Bäckers aus Hannover. Diplomatie und "kleine Brötchen backen" ist nicht sein Metier. Gerade bei den Behörden wie dem Ordnungsamt hat er nicht nur Freunde.
Donnerstag, 3. September ZDFinfo, 8.45 Uhr 
Wie gut ist unser Brot?
Der große Test mit Sternekoch Nelson Müller Deutschland: Weltmeister im Brotbacken. Fast 3000 verschiedene Sorten haben deutsche Bäcker im Angebot. Durchschnittlich 52 Kilogramm Brot verbraucht jeder Haushalt pro Jahr. Das "deutsche Brot" soll sogar Weltkulturerbe werden. Doch das gute, traditionell hergestellte Brot ist auf dem Rückzug. Die Deutschen essen zu mehr als 70% Industriebrot. Wie viel Gutes kann da noch übrig bleiben? Sternekoch Nelson Müller macht den Test.
Donnerstag, 3. September ZDFinfo, 9.30 Uhr
Aldi, Lidl & Co. - Wie gut sind Discounter-Lebensmittel?
Die Discounter-Branche boomt: 16 000 Billig-Filialen gibt es, der Umsatzanteil liegt bei über 40 Prozent. Immer heftiger tobt der Preiskampf - aber wer leidet unter dem kleinen Preis? Nelson Müller testet die Lebensmittel der großen Discounter Aldi, Lidl, Netto und Penny. Wie gut sind Discounterlebensmittel? Sind sie wirklich günstiger als Markenware? Angeblich ist es ja nirgends billiger als bei Aldi, Lidl & Co.. Aber stimmt das wirklich?
Donnerstag, 3. September ZDFinfo, 10.15 Uhr ZDFzeit
Lust auf Backen: Sommerbrote
Kein Picknick, Gartenfest oder Grillparty ohne Brot. Besonders beliebt für das kulinarische Freiluftvergnügen sind Brotspezialitäten, die außen kross und innen besonders luftig gebacken sind. Wie man solche Brote selbst zu Hause backen kann, weiß Hannes Weber. Gemeinsam mit Moderatorin Heike Greis bereitet er Ciabatta -Variationen zu. Und für Lagerfeuerromantiker gibt es noch den Stockbrot-Klassiker.
Donnerstag, 3. September SWR Fernsehen, 18.15 Uhr
Terra X Die Geschichte des Essens – Dessert
Warum essen wir, was essen wir, und wie war die Entwicklung? Sternekoch Christian Rach begibt sich auf eine Reise durch die Kulturgeschichte des Kochens und des Essens. Die Fähigkeit, Speisen auf dem Feuer zuzubereiten, ist so alt wie die Menschheit. Doch bis zu den Menüs, wie wir sie heute kennen, hat es Jahrtausende gedauert. Jede Zeit hatte ihre Rezepte, Zutaten und Techniken. Christian Rach stellt sie vor. Ernährungsexperten sind die Nachspeisen suspekt: Sie gelten als dekadent, unnötig und in größeren Mengen sogar als schädlich. Aber genau das ist es ja, was Süßspeisen so reizvoll macht. Christian Rach begibt sich auf die Reise durch die Geschichte von Kuchen und Pudding, Pralinen und Schokolade. Unsere Vorstellung von Nachtisch oder Dessert entwickelt sich erst im 17. Jahrhundert an den Höfen Frankreichs. Vorher isst man in gehobenen Kreisen Europas noch „Buffet-Stil": Alles kommt auf einmal auf den Tisch, süß und salzig werden nicht getrennt. Ein Großteil der Buffets ist ohnehin gesüßt, denn Zucker gilt als gesund. Man süßt auch Taubenragout, Nieren-Pudding, Austern oder Fisch. Dann wandelt sich der Geschmack. Man geht dazu über, Süßes und Salziges zu trennen. Und allmählich entwickelt sich ein eigener letzter, ausschließlich süßer Gang: unser Dessert. Seit die Kreuzritter im 12. Jahrhundert den Zucker aus dem Nahen Osten mitbrachten, ist er ein Prestigeobjekt, das anfangs sogar in Gold und Silber aufgewogen wird. Der industrielle Anbau von Zuckerrohr in der Karibik macht den Zucker preiswerter, doch er bleibt ein Zeichen von Wohlstand und Macht. Zuckerbäcker und Patissiere gelten in der Renaissance als Künstler und gestalten die Tafeln der Adligen mit ihren Zuckerkreationen. Die größten Zucker-Extravaganzen leistete sich die Handelsstadt Venedig. Prominente auswärtige Gäste und Herrscher werden mit süßen Festmahlen beeindruckt. Es gibt Zucker-Skulpturen von Päpsten, Königen, Kardinälen, Göttern und Tieren, und bisweilen werden ganze Gedecke täuschend echt aus Zucker geformt. Praktisch: Zerbrach ein Teller oder eine Gabel, konnte man die Reste gleich verspeisen. Wdh. der Sendung am Sonntag, 6. September, um 11.20 Uhr auf ZDFneo.
Freitag, 4. September ZDFneo, 7.30 Uhr
herkules Zuckersüße Leckereien
 „herkules“ wird direkt vom Ort des Geschehens präsentiert und berichtet über interessante Unternehmen der heimischen Wirtschaft und spannende Großveranstaltungen in der Region. Dabei ermöglicht „herkules“ einen Einblick in Bereiche, die man sonst so nicht zu sehen bekommt. Außerdem berichten die „herkules“-Reporter über Wissenswertes und Spannendes aus Nord- und Osthessen.
Sonntag, 6. September hr-fernsehen, 16.45 Uhr
Allgemein

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 31. August bis 6. September 2015.

Hausgebackenes Brot
Heute werden 60% aller Brote in Großbäckereien gebacken. Doch immer mehr Menschen in Bayern legen wieder Wert auf ein selbst gemachtes Brot. So auch die zehn Brotbackfrauen in Sünzhausen in der Holledau, die einmal in der Woche zusammen 50 Laibe für den Eigenbedarf backen. Auch der Holzbackofenbauer Hans Maurer bäckt zusammen mit seiner Frau sein eigenes Brot. Ob der brotbegeisterte Student Florian Strasser oder die Brotbäuerin Roswitha Huber, die Kindern zeigt, Brot zu backen – sie alle haben Respekt vor einem der wichtigsten Nahrungsmittel der letzten Jahrtausende. Wdh. der Sendung am Dienstag, 1. September, um 13.45 Uhr.
Montag, 31. August Bayerisches Fernsehen, 17.00 Uhr


Lebensmittel-Check mit Tim Mälzer.
Wie gut ist unser Brot? Gemeinsam mit Bäckern, Müllern und Ärzten begibt sich Tim Mälzer auf die Suche nach dem besten Brot. Wie kann der Verbraucher Industriebrot vom Handwerksbrot unterscheiden? Dieser und weiteren Fragen geht Tim Mälzer nach. 82 Kilo Brot und Backwaren isst jeder Deutsche im Jahr. Mit fast 300 verschiedenen Sorten bezeichnen sich die deutschen Bäcker als „Weltmeister im Brot backen“. Doch knapp die Hälfte der täglich verkauften Backwaren sind tiefgekühlte Teiglinge, von Großkonzernen zentral hergestellt und in Zwischenlagern aufbewahrt. Erst dann geht es in Bäckereien, Supermärkte, Tankstellen oder Cafés. Gemeinsam mit Bäckern, Müllern und Ärzten begibt Tim Mälzer sich auf die Suche nach dem besten Brot. Ihn interessieren sowohl Geschmack als auch die Optik. Experten begutachten mit ihm die verschiedenen Brote und erklären die Auffälligkeiten. Danach folgt der Geschmackstest. Ist es tatsächlich möglich, den zeitlichen Aufwand herauszuschmecken, der für die traditionelle Herstellung von Hand nötig ist? Industrie gegen Handwerk: Alle Brote werden nach einem Tag, nach drei Tagen und nach einer Woche probiert. Tim Mälzer verfolgt die Spur des Brotes vom Backshop im Supermarkt bis zum seinem Ursprung: im Werk von Michael Decius, dem größten Hersteller von Teiglingen in Europa. Auf Tausenden von Quadratmetern produziert Decius Teiglinge, in seinen Kühlhäusern stapeln sich tiefgefrorene Backwaren. Ein Viertel der Ware stammt aus eigener Produktion. Der Rest kommt aus Polen und Frankreich.
Mittwoch, 2. September Bayerisches Fernsehen, 20.15 Uhr 


MEX. das marktmagazin
Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Alles knackig und frisch? – Der Brötchen-Check“. Zu einem guten Wochenend-Frühstück gehören frische Brötchen. Nur: Von welchem Bäcker? Vom kleinen Handwerksbetrieb, vom Filialbäcker, aus dem Supermarkt oder aus einem Backshop? „MEX“ geht auf Spurensuche, was drin ist in den Brötchen: alles Natur oder viel Chemie? Handwerk oder Hightech? Der Brötchen-Check – ein Thema in „MEX. das marktmagazin“. Wdh. der Sendung am Sonntag, 6. September, um 17.15 Uhr im hr-fernsehen.
Mittwoch, 2. September hr-fernsehen, 20.15 Uhr


Der Back-Rebell
Jochen Gaues ist Bäcker mit Leib und Seele. 20 Tonnen Mehl gehen pro Woche durch seine Hände. Seine Teige sind nicht maschinengängig – ganz ohne Zusätze. Und das kommt an. Mehr als 60 Ein- bis Drei-Sterne-Köche in Deutschland schwören auf das Brot des Bäckers aus Hannover. Diplomatie und "kleine Brötchen backen" ist nicht sein Metier. Gerade bei den Behörden wie dem Ordnungsamt hat er nicht nur Freunde.
Donnerstag, 3. September ZDFinfo, 8.45 Uhr 


Wie gut ist unser Brot?
Der große Test mit Sternekoch Nelson Müller Deutschland: Weltmeister im Brotbacken. Fast 3000 verschiedene Sorten haben deutsche Bäcker im Angebot. Durchschnittlich 52 Kilogramm Brot verbraucht jeder Haushalt pro Jahr. Das "deutsche Brot" soll sogar Weltkulturerbe werden. Doch das gute, traditionell hergestellte Brot ist auf dem Rückzug. Die Deutschen essen zu mehr als 70% Industriebrot. Wie viel Gutes kann da noch übrig bleiben? Sternekoch Nelson Müller macht den Test.
Donnerstag, 3. September ZDFinfo, 9.30 Uhr


Aldi, Lidl & Co. – Wie gut sind Discounter-Lebensmittel?
Die Discounter-Branche boomt: 16 000 Billig-Filialen gibt es, der Umsatzanteil liegt bei über 40 Prozent. Immer heftiger tobt der Preiskampf – aber wer leidet unter dem kleinen Preis? Nelson Müller testet die Lebensmittel der großen Discounter Aldi, Lidl, Netto und Penny. Wie gut sind Discounterlebensmittel? Sind sie wirklich günstiger als Markenware? Angeblich ist es ja nirgends billiger als bei Aldi, Lidl & Co.. Aber stimmt das wirklich?
Donnerstag, 3. September ZDFinfo, 10.15 Uhr ZDFzeit


Lust auf Backen: Sommerbrote
Kein Picknick, Gartenfest oder Grillparty ohne Brot. Besonders beliebt für das kulinarische Freiluftvergnügen sind Brotspezialitäten, die außen kross und innen besonders luftig gebacken sind. Wie man solche Brote selbst zu Hause backen kann, weiß Hannes Weber. Gemeinsam mit Moderatorin Heike Greis bereitet er Ciabatta -Variationen zu. Und für Lagerfeuerromantiker gibt es noch den Stockbrot-Klassiker.
Donnerstag, 3. September SWR Fernsehen, 18.15 Uhr


Terra X Die Geschichte des Essens – Dessert
Warum essen wir, was essen wir, und wie war die Entwicklung? Sternekoch Christian Rach begibt sich auf eine Reise durch die Kulturgeschichte des Kochens und des Essens. Die Fähigkeit, Speisen auf dem Feuer zuzubereiten, ist so alt wie die Menschheit. Doch bis zu den Menüs, wie wir sie heute kennen, hat es Jahrtausende gedauert. Jede Zeit hatte ihre Rezepte, Zutaten und Techniken. Christian Rach stellt sie vor. Ernährungsexperten sind die Nachspeisen suspekt: Sie gelten als dekadent, unnötig und in größeren Mengen sogar als schädlich. Aber genau das ist es ja, was Süßspeisen so reizvoll macht. Christian Rach begibt sich auf die Reise durch die Geschichte von Kuchen und Pudding, Pralinen und Schokolade. Unsere Vorstellung von Nachtisch oder Dessert entwickelt sich erst im 17. Jahrhundert an den Höfen Frankreichs. Vorher isst man in gehobenen Kreisen Europas noch „Buffet-Stil": Alles kommt auf einmal auf den Tisch, süß und salzig werden nicht getrennt. Ein Großteil der Buffets ist ohnehin gesüßt, denn Zucker gilt als gesund. Man süßt auch Taubenragout, Nieren-Pudding, Austern oder Fisch. Dann wandelt sich der Geschmack. Man geht dazu über, Süßes und Salziges zu trennen. Und allmählich entwickelt sich ein eigener letzter, ausschließlich süßer Gang: unser Dessert. Seit die Kreuzritter im 12. Jahrhundert den Zucker aus dem Nahen Osten mitbrachten, ist er ein Prestigeobjekt, das anfangs sogar in Gold und Silber aufgewogen wird. Der industrielle Anbau von Zuckerrohr in der Karibik macht den Zucker preiswerter, doch er bleibt ein Zeichen von Wohlstand und Macht. Zuckerbäcker und Patissiere gelten in der Renaissance als Künstler und gestalten die Tafeln der Adligen mit ihren Zuckerkreationen. Die größten Zucker-Extravaganzen leistete sich die Handelsstadt Venedig. Prominente auswärtige Gäste und Herrscher werden mit süßen Festmahlen beeindruckt. Es gibt Zucker-Skulpturen von Päpsten, Königen, Kardinälen, Göttern und Tieren, und bisweilen werden ganze Gedecke täuschend echt aus Zucker geformt. Praktisch: Zerbrach ein Teller oder eine Gabel, konnte man die Reste gleich verspeisen. Wdh. der Sendung am Sonntag, 6. September, um 11.20 Uhr auf ZDFneo.
Freitag, 4. September ZDFneo, 7.30 Uhr


herkules Zuckersüße Leckereien
 „herkules“ wird direkt vom Ort des Geschehens präsentiert und berichtet über interessante Unternehmen der heimischen Wirtschaft und spannende Großveranstaltungen in der Region. Dabei ermöglicht „herkules“ einen Einblick in Bereiche, die man sonst so nicht zu sehen bekommt. Außerdem berichten die „herkules“-Reporter über Wissenswertes und Spannendes aus Nord- und Osthessen.
Sonntag, 6. September hr-fernsehen, 16.45 Uhr

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