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Der Verbrauchervertrauensindex von Nielsen bildet die Job-Aussichten, die persönliche finanzielle Situation und die Bereitschaft der Deutschen ab, Geld auszugeben – immer mit Blick auf die kommenden zwölf Monate.
© Das Verbrauchervertrauen in Deutschland musste im zweiten Quartal 2015 einen leichten Dämpfer hinnehmen. Der Verbrauchervertrauensindex von Nielsen ist von 100 Punkten im ersten Quartal auf 97 Punkte im zweiten Quartal zurückgegangen.     59% der deutschen Verbraucher beurteilen ihre Job-Aussichten als gut oder sehr gut. Obwohl dieser Wert im Vergleich zum ersten Quartal (60%) leicht zurückgegangen ist, liegt er fast doppelt so hoch wie der europäische Durchschnitt (gut und sehr gut: 31%).   Ihre persönliche finanzielle Situation bewerten 52% als gut bis sehr gut (Q1 2015: 53%). Damit ist Deutschland im europäischen Vergleich bei der Einschätzung ihrer persönlichen Finanzen von Platz vier im ersten Quartal auf Platz sieben im zweiten Quartal gerutscht.   Nach Abzug ihrer Lebenshaltungskosten geben die Deutschen Geld, das sie über haben – wie im Vorquartal – am liebsten für neue Kleidung (43%) oder für Urlaub (35%) aus. Erst an dritter Stelle folgt das Sparen (25%).   Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung bewerten die deutschen Verbraucher jedoch weiterhin positiv. Nur 35% der Befragten finden, dass sich Deutschland aktuell in einer Rezession befindet.   Die Hauptsorge der Deutschen im zweiten Quartal ist ihre Gesundheit. Auf dem zweiten Platz folgt die Sorge um steigende Nebenkosten, die im ersten Quartal noch an sechster Stelle stand.
Marktforschung

Verbrauchervertrauen im Fokus

Der Verbrauchervertrauensindex von Nielsen bildet die Job-Aussichten, die persönliche finanzielle Situation und die Bereitschaft der Deutschen ab, Geld auszugeben – immer mit Blick auf die kommenden zwölf Monate.

Das Verbrauchervertrauen in Deutschland musste im zweiten Quartal 2015 einen leichten Dämpfer hinnehmen. Der Verbrauchervertrauensindex von Nielsen ist von 100 Punkten im ersten Quartal auf 97 Punkte im zweiten Quartal zurückgegangen.    
59% der deutschen Verbraucher beurteilen ihre Job-Aussichten als gut oder sehr gut. Obwohl dieser Wert im Vergleich zum ersten Quartal (60%) leicht zurückgegangen ist, liegt er fast doppelt so hoch wie der europäische Durchschnitt (gut und sehr gut: 31%).  
Ihre persönliche finanzielle Situation bewerten 52% als gut bis sehr gut (Q1 2015: 53%). Damit ist Deutschland im europäischen Vergleich bei der Einschätzung ihrer persönlichen Finanzen von Platz vier im ersten Quartal auf Platz sieben im zweiten Quartal gerutscht.  
Nach Abzug ihrer Lebenshaltungskosten geben die Deutschen Geld, das sie über haben – wie im Vorquartal – am liebsten für neue Kleidung (43%) oder für Urlaub (35%) aus. Erst an dritter Stelle folgt das Sparen (25%).  
Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung bewerten die deutschen Verbraucher jedoch weiterhin positiv. Nur 35% der Befragten finden, dass sich Deutschland aktuell in einer Rezession befindet.  
Die Hauptsorge der Deutschen im zweiten Quartal ist ihre Gesundheit. Auf dem zweiten Platz folgt die Sorge um steigende Nebenkosten, die im ersten Quartal noch an sechster Stelle stand.

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