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Klar erkennbare Treiber, die zu einer fundamentalen Veränderung führen werden und die Frage: Wie wird sich durch sie in unserer Zukunft die Gesellschaft wandeln? Die Antworten darauf hatte Georges T. Ross parat, einer der führenden Zukunftsforscher aus der Schweiz – und nur einer der hochkarätigen Referenten des BÄKO-Technik- und Innovationstags, zu dem die beiden Zentralen nach Berlin geladen hatten.
© Eine Veranstaltung, die sich nicht nur fest im Jahreskreislauf etabliert hat, sondern die dermaßen begeistert, dass sie jedes Jahr mehr Teilnehmer anzieht. Diesmal zählten Jean-Pierre Nachtsheim (BÄKO-Zentrale Nord) und Richard Schopper (BÄKO-Zentrale Süddeutschland) 85 Gäste der BÄKO-Zentralen, der Regionalgenossenschaften und der Lieferindustrie – mit denen das „Konferenzschiff“ vor dem Hotel Esplanade auch quasi „ausgebucht“ war. Vor dem eigentlichen Seminartag mit den vielfältigen Beiträgen starteten die Teilnehmer mit einem Galadinner und einem ausgelassenen Come-Together am Vorabend in die Veranstaltung: Beste Voraussetzungen für effizientestes Networking. Der intensive Austausch mit Kollegen stand hier ebenso im Vordergrund wie anregende und tiefreichende neue Impulse – sowohl in technischer als auch in gesellschaftskritischer Hinsicht. Insgesamt wieder einmal ein gelungener Think-Tank, der zukunftsweisende Anregungen gab.
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Einmal in die Zukunft – hin und zurück

Klar erkennbare Treiber, die zu einer fundamentalen Veränderung führen werden und die Frage: Wie wird sich durch sie in unserer Zukunft die Gesellschaft wandeln? Die Antworten darauf hatte Georges T. Ross parat, einer der führenden Zukunftsforscher aus der Schweiz – und nur einer der hochkarätigen Referenten des BÄKO-Technik- und Innovationstags, zu dem die beiden Zentralen nach Berlin geladen hatten.

Eine Veranstaltung, die sich nicht nur fest im Jahreskreislauf etabliert hat, sondern die dermaßen begeistert, dass sie jedes Jahr mehr Teilnehmer anzieht. Diesmal zählten Jean-Pierre Nachtsheim (BÄKO-Zentrale Nord) und Richard Schopper (BÄKO-Zentrale Süddeutschland) 85 Gäste der BÄKO-Zentralen, der Regionalgenossenschaften und der Lieferindustrie – mit denen das „Konferenzschiff“ vor dem Hotel Esplanade auch quasi „ausgebucht“ war. Vor dem eigentlichen Seminartag mit den vielfältigen Beiträgen starteten die Teilnehmer mit einem Galadinner und einem ausgelassenen Come-Together am Vorabend in die Veranstaltung: Beste Voraussetzungen für effizientestes Networking. Der intensive Austausch mit Kollegen stand hier ebenso im Vordergrund wie anregende und tiefreichende neue Impulse – sowohl in technischer als auch in gesellschaftskritischer Hinsicht. Insgesamt wieder einmal ein gelungener Think-Tank, der zukunftsweisende Anregungen gab.

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