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Zentralverband

Neuer Referent für den ZV

Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks begrüßt zum 1. Juni Christopher Kruse als Referenten für Lebensmittel- und Wettbewerbsrecht.

Mit Christopher Kruse als neuen Mitarbeiter für das Lebensmittel- und Wettbewerbsrecht stelle der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks zum 1. Juni einen versierten Juristen ein, der die Bäckerbranche und die Verbandsstrukturen bestens kennt. Der Absolvent der Lebensmittelrechtsakademie Marburg war zuvor langjähriger Geschäftsführer des Landesinnungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk und bereits früher für den Zentralverband als Geschäftsführer in der Abteilung Arbeits- und Tarifrecht tätig. Weitere Stationen von Kruse waren die Handwerkskammer Dresden (Leiter Rechtsabteilung) sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks (Referent Steuer- und Finanzpolitik).
„Mit Christopher Kruse gewinnen wir nicht nur einen bekannten und geschätzten Kollegen, sondern auch einen Experten für das Bäckerhandwerk zurück“, so Hauptgeschäftsführer Daniel Schneider. „Wir freuen uns auf ihn und seine langjährige Erfahrung in der Branche sowie in verschiedensten Rechtsbereichen, mit der er zukünftig die Geschäftsstelle bereichern und die Interessen unserer Mitglieder auf nationaler und europäischer Ebene vertreten wird. Bereits in seiner früheren Tätigkeit beim Zentralverband hat Herr Kruse das europäische Lebensmittelhandwerk im High Level-Forum der EU-Kommission vertreten, seine umfangreichen Kenntnisse aus dem Steuerrecht sind zudem ein toller Gewinn für unsere Arbeit. “
Kruse folgt auf Steiner
Kruse wird dem Verband und seinen Mitgliedern rechtsberatend zur Seite stehen sowie praxisgerechte Lösungen vor allem im Bereich des Lebensmittel- und Verbraucherschutzrechts, Wettbewerbsrechts sowie im gewerblichen Rechtsschutz erarbeiten. Er übernimmt damit die Position von Christian Steiner, der den Zentralverband auf eigenen Wunsch zu Ende Juni verlassen wird. Schneider ergänzt: „Wir danken Herrn Steiner sehr für über drei Jahre hervorragende Arbeit für den Zentralverband. Mit ihm verlieren wir einen äußerst kompetenten Lebensmitteljuristen und geschätzten Kollegen. Mit der nun anstehenden Personalveränderung können wir jedoch einen fließenden Übergang und durchgängigen Sachverstand in Rechtsangelegenheiten gewährleisten.“

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