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Gemeinsam wird die Backsaison eröffnet (v.l.): Kreishandwerksmeister Peter Seidel, Geschäftsführerin Martina Hübner, Landesbischof Dr. Carsten Rentzing, Staatsminister Matin Dulig und Peter Pantke (Landeskirche Sachsen).
© Martina Hübner (Vorstand des Landesinnungsverbands für das sächsische Bäckerhandwerk), Axel Braßler (Geschäftsführer des evangelischen Verbandes Kirche Wirtschaft Arbeitswelt (KWA)), und Dieter Pool (Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei Brot für die Welt) gaben gemeinsam mit Konfirmanden und Bäckern den Startschuss für die heiße Phase zwischen Erntedank und 1. Advent. Konfirmanden und Bäcker backen deutschlandweit gemeinsam Brote, die gegen eine Spende angeboten werden. Der Erlös ist für Bildungsprojekte des weltweit tätigen evangelischen Hilfswerkes Brot für die Welt bestimmt. Win-Win-Situation durch erfolgreiche Zusammenarbeit
In diesem Jahr stehen drei Ausbildungszentren in Ghana, El Salvador und Albanien im Mittelpunkt. Axel Braßler erklärt dazu: „Im letzten Aktionszeitraum haben 18.000 Konfis aus über 900 Gemeinden gemeinsam 70.000 Brote gebacken. Wir konnten in den vergangenen Jahren mehr als 300.000 Euro für Ausbildungsprojekte an Brot für die Welt überweisen.“ Der KWA organisiert zusammen mit dem ZV zum zweiten Mal die erfolgreiche Aktion. Sie ermöglicht engagierten Konfirmanden nicht nur, sich für weltweite Chancengleichheit einzusetzen, sondern bietet auch einen spannenden Einblick in die Backstuben. „5.000 Brote“ erinnert an die biblische Speisung der Fünftausend, bei der Jesus auf wundersame Weise 5.000 Menschen mit fünf Broten und drei Fischen satt zu machen vermochte. 
Zentralverband

Konfirmanden backen für die Welt

Während des feierlichen Sächsischen Handwerkergottesdienstes haben der Zentralverband und die Evangelische Kirche in Auerbach den diesjährigen Aktionszeitraum der Kampagne „5.000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ eingeläutet.

Martina Hübner (Vorstand des Landesinnungsverbands für das sächsische Bäckerhandwerk), Axel Braßler (Geschäftsführer des evangelischen Verbandes Kirche Wirtschaft Arbeitswelt (KWA)), und Dieter Pool (Leiter der Öffentlichkeitsarbeit bei Brot für die Welt) gaben gemeinsam mit Konfirmanden und Bäckern den Startschuss für die heiße Phase zwischen Erntedank und 1. Advent. Konfirmanden und Bäcker backen deutschlandweit gemeinsam Brote, die gegen eine Spende angeboten werden. Der Erlös ist für Bildungsprojekte des weltweit tätigen evangelischen Hilfswerkes Brot für die Welt bestimmt.
Win-Win-Situation durch erfolgreiche Zusammenarbeit
In diesem Jahr stehen drei Ausbildungszentren in Ghana, El Salvador und Albanien im Mittelpunkt. Axel Braßler erklärt dazu: „Im letzten Aktionszeitraum haben 18.000 Konfis aus über 900 Gemeinden gemeinsam 70.000 Brote gebacken. Wir konnten in den vergangenen Jahren mehr als 300.000 Euro für Ausbildungsprojekte an Brot für die Welt überweisen.“ Der KWA organisiert zusammen mit dem ZV zum zweiten Mal die erfolgreiche Aktion. Sie ermöglicht engagierten Konfirmanden nicht nur, sich für weltweite Chancengleichheit einzusetzen, sondern bietet auch einen spannenden Einblick in die Backstuben. „5.000 Brote“ erinnert an die biblische Speisung der Fünftausend, bei der Jesus auf wundersame Weise 5.000 Menschen mit fünf Broten und drei Fischen satt zu machen vermochte. 

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