Die iba, die Leitmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks bewies einmal mehr, wie sie Besucher aus aller Welt für das Bäckerhandwerk begeistern kann. Die Halle 14, in der auch der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks seinen Stand hatte, wurde dank zahlreicher Vorträge, Wettbewerbe und Veranstaltungen zum Besuchermagneten. Im Rahmen von zwei iba-Veranstaltungen wurde der Geschäftsführer und Direktor der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim Bernd Kütscher feierlich verabschiedet. ZV-Präsident Roland Ermer dankte Bernd Kütscher vor allen Gästen für seine Arbeit und Verdienste für die Akademie und das Deutsche Bäckerhandwerk und ernannte Bernd Kütscher zum Ehrenmitglied der Deutschen Bäckernationalmannschaft.
Als Bäckerfamilie zusammenstehen
„Wir sind mit der iba 2025 sehr zufrieden, denn es ist gelungen, den Handwerksbäckern spannende Trends aufzuzeigen, sie durch neue Impulse zu begeistern und viele Gelegenheiten zum fachlichen Austausch zu bieten“, resümiert Roland Ermer, Präsident des Zentralverbandes. „Besonders am Tag der Bäcker kamen wir mit zahlreichen Kolleginnen und Kollegen aus allen Regionen Deutschlands ins Gespräch. Die Messe hat wieder einmal gezeigt, dass unsere Betriebe nur erfolgreich sind, wenn wir als Bäckerfamilie zusammenstehen und von unseren unterschiedlichen Erfahrungsschätzen gegenseitig profitieren.“ Zu den Highlights im Messeprogramm zählten u.a. die Verleihung des Ehrenpreise des Bäckerhandwerks, die Deutsche Meisterschaft der Bäckermeister und die Weltmeisterschaft der Brotsommeliers.
Tradition und Moderne vereint
Präsident Roland Ermer zeigt sich begeistert von dem Engagement der Branche: „Der Zentralverband und seine Partner haben auf der Messe gezeigt, dass Tradition und Moderne gleichermaßen vereint werden können, um so die weltweit einmalige Brotkultur zu leben und zu bewahren. Als Zentralverband setzen wir uns gemeinsam mit Partnerverbänden dafür ein, dass dieses Handwerk auch zukünftig Generationen erfreuen wird. Mit unserem Branchentalk der Verbände haben wir auch auf der Messe ein politisches Zeichen gesetzt.“