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Die „Deutsche Brotkultur“ wird mit einem Sonderpostwertzeichen gewürdigt und reist 2018 als Briefmarke um die Welt. Die Motivfindung der Briefmarke startet im kommenden Jahr.
© Jüngst gab das Bundesministerium der Finanzen das neue Programm der Sonderpostwertzeichen für 2018 bekannt. Die Themenpalette spiegelt u.a. denkwürdige Ereignisse, bedeutende Persönlichkeiten und außergewöhnliches gesellschaftliches Engagement sowie Bauwerke und Landschaften wider. Um deutsches Kulturerbe geht es neben dem bedeutsamen Wormser Dom St. Peter ebenso bei einem ganz besonderen kulturellen Gut. Der Programmbeirat des Bundesfinanzministeriums befand, dass die „Deutsche Brotkultur“ als immaterielles Kulturgut mit einer Sondermarke gewürdigt werden soll. Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble stimmte dieser Empfehlung zu. Die Motivfindung der Briefmarke startet im kommenden Jahr. Spannend bleibt auch der Tag der Veröffentlichung, der ebenfalls erst 2017 festgelegt wird. Wertschätzung als Kulturgut
„Wir freuen uns sehr darüber, dass das Thema beim Finanzministerium so guten Anklang gefunden hat. Die Sondermarke ist ein wichtiger Schritt, das hohe Ansehen des deutschen Brotes, seine Wertschätzung als Kulturgut und die damit verbundene Geschichte auch international zu verbreiten“, erklärt Michael Wippler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks. Bereits im Dezember 2014 wurde die „Deutsche Brotkultur“ in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
Zentralverband

Deutsche Brotkultur 2018 als Briefmarke

Die „Deutsche Brotkultur“ wird mit einem Sonderpostwertzeichen gewürdigt. Damit erreicht der Zentralverband einen weiteren Meilenstein, um der Wertschätzung des deutschen Kulturguts Brot und des Bäckerhandwerks eine nationale und internationale Bedeutung zu verleihen.

Jüngst gab das Bundesministerium der Finanzen das neue Programm der Sonderpostwertzeichen für 2018 bekannt. Die Themenpalette spiegelt u.a. denkwürdige Ereignisse, bedeutende Persönlichkeiten und außergewöhnliches gesellschaftliches Engagement sowie Bauwerke und Landschaften wider. Um deutsches Kulturerbe geht es neben dem bedeutsamen Wormser Dom St. Peter ebenso bei einem ganz besonderen kulturellen Gut. Der Programmbeirat des Bundesfinanzministeriums befand, dass die „Deutsche Brotkultur“ als immaterielles Kulturgut mit einer Sondermarke gewürdigt werden soll. Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble stimmte dieser Empfehlung zu. Die Motivfindung der Briefmarke startet im kommenden Jahr. Spannend bleibt auch der Tag der Veröffentlichung, der ebenfalls erst 2017 festgelegt wird.
Wertschätzung als Kulturgut
„Wir freuen uns sehr darüber, dass das Thema beim Finanzministerium so guten Anklang gefunden hat. Die Sondermarke ist ein wichtiger Schritt, das hohe Ansehen des deutschen Brotes, seine Wertschätzung als Kulturgut und die damit verbundene Geschichte auch international zu verbreiten“, erklärt Michael Wippler, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks. Bereits im Dezember 2014 wurde die „Deutsche Brotkultur“ in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.

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