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Mehr als 300 verschiedene Brotsorten werden hierzulande von Bäckern angeboten. Der ZV wird nun diese Vielfalt in einem Brotregister festhalten, um zu zeigen, wie kreativ deutsche Backkunst ist.
© Mehr als 300 verschiedene Brotsorten, so schätzt der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, werden hierzulande von Bäckern angeboten. Der ZV wird nun diese Vielfalt in einem Brotregister festhalten, um zu zeigen, wie kreativ deutsche Backkunst ist. Immaterielles Weltkulturerbe Das Brotregister ist gleichzeitig ein erster Schritt, um die deutsche Brotkultur über die UNESCO als immaterielles Weltkulturerbe schützen zu lassen. Und dass deutsches Brot in seiner Vielfalt eines Weltkulturerbes würdig ist, davon ist das Bäckerhandwerk überzeugt. Das erste Brotregister seiner Art wird dazu die entsprechenden Argumente liefern. Das Projekt immaterielles Weltkulturerbe steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Zunächst muss Deutschland dem internationalen Übereinkommen zum Schutz von immateriellen Kulturgütern beitreten. Und so funktioniert es: In dem Register unter www.brotregister.de können alle Innungsbäcker ihre unterschiedlichen Brotsorten eintragen. Dabei müssen keine Betriebsgeheimnisse verraten werden. Allein die Angaben über Zutaten, Gewicht, Brotform und Backverfahren reichen aus, um die Verschiedenheit der Sorten festzustellen. Das Eingabeformular des Brotregisters wurde gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Beirat des Instituts für die Qualitätssicherung von Backwaren (IQBack), Prof. Dr. Thomas Becker, Prof. Dr. Dr. Friedrich Meuser, Prof. Dr. Meinolf Lindhauer, und Bernd Kütscher, Direktor der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim, entwickelt und durch das Präsidium des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks geprüft.
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1. Brotregister für Deutschland entsteht

Mehr als 300 verschiedene Brotsorten werden hierzulande von Bäckern angeboten. Der ZV wird nun diese Vielfalt in einem Brotregister festhalten, um zu zeigen, wie kreativ deutsche Backkunst ist.

Mehr als 300 verschiedene Brotsorten, so schätzt der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks, werden hierzulande von Bäckern angeboten. Der ZV wird nun diese Vielfalt in einem Brotregister festhalten, um zu zeigen, wie kreativ deutsche Backkunst ist.

Immaterielles Weltkulturerbe
Das Brotregister ist gleichzeitig ein erster Schritt, um die deutsche Brotkultur über die UNESCO als immaterielles Weltkulturerbe schützen zu lassen. Und dass deutsches Brot in seiner Vielfalt eines Weltkulturerbes würdig ist, davon ist das Bäckerhandwerk überzeugt. Das erste Brotregister seiner Art wird dazu die entsprechenden Argumente liefern. Das Projekt immaterielles Weltkulturerbe steckt allerdings noch in den Kinderschuhen. Zunächst muss Deutschland dem internationalen Übereinkommen zum Schutz von immateriellen Kulturgütern beitreten.

Und so funktioniert es:
In dem Register unter www.brotregister.de können alle Innungsbäcker ihre unterschiedlichen Brotsorten eintragen. Dabei müssen keine Betriebsgeheimnisse verraten werden. Allein die Angaben über Zutaten, Gewicht, Brotform und Backverfahren reichen aus, um die Verschiedenheit der Sorten festzustellen. Das Eingabeformular des Brotregisters wurde gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Beirat des Instituts für die Qualitätssicherung von Backwaren (IQBack), Prof. Dr. Thomas Becker, Prof. Dr. Dr. Friedrich Meuser, Prof. Dr. Meinolf Lindhauer, und Bernd Kütscher, Direktor der Akademie Deutsches Bäckerhandwerk Weinheim, entwickelt und durch das Präsidium des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks geprüft.

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