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Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und die Regierung von Unterfranken sind mit ihrer gemeinsamen Initiative „Wasserschutzbrot“ aus der Aktion Grundwasserschutz unter den drei Nominierten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung.
© Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Forschung ist ein Sonderpreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. Gesucht waren Projekte zum effizienten und verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser. Aus zahlreichen Bewerbungen wurde die Initiative „Wasserschutzbrot“ unter die drei Nominierten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung gewählt. Die Initiative „Wasserschutzbrot“ verbindet Wasserversorger, Landwirte, Müller und Bäcker für den Grundwasserschutz in Unterfranken. Landwirte verzichten auf die letzte Stickstoffdüngung ihres Weizens. Somit verringert sich das Risiko der Nitrat-Auswaschung in das Grundwasser. Das grundwasserschonend angebaute Getreide wird getrennt vermahlen. Anschließend gelangt dieses Mehl ausschließlich zu den an diesem Projekt beteiligten Bäckern, die daraus mit handwerklichem Geschick ein Wasserschutzbrot backen. Der endgültige Sieger wird durch ein Online-Voting ermittelt und erst im Rahmen der Preisverleihung am 8. Dezember beim Deutschen Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf bekanntgegeben. An der Abstimmung kann jeder über diesen Link teilnehmen. 
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„Wasserschutzbrot“ greift nach Preis

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und die Regierung von Unterfranken sind mit ihrer gemeinsamen Initiative „Wasserschutzbrot“ aus der Aktion Grundwasserschutz unter den drei Nominierten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Forschung ist ein Sonderpreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. Gesucht waren Projekte zum effizienten und verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser. Aus zahlreichen Bewerbungen wurde die Initiative „Wasserschutzbrot“ unter die drei Nominierten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung gewählt. Die Initiative „Wasserschutzbrot“ verbindet Wasserversorger, Landwirte, Müller und Bäcker für den Grundwasserschutz in Unterfranken. Landwirte verzichten auf die letzte Stickstoffdüngung ihres Weizens. Somit verringert sich das Risiko der Nitrat-Auswaschung in das Grundwasser. Das grundwasserschonend angebaute Getreide wird getrennt vermahlen. Anschließend gelangt dieses Mehl ausschließlich zu den an diesem Projekt beteiligten Bäckern, die daraus mit handwerklichem Geschick ein Wasserschutzbrot backen. Der endgültige Sieger wird durch ein Online-Voting ermittelt und erst im Rahmen der Preisverleihung am 8. Dezember beim Deutschen Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf bekanntgegeben. An der Abstimmung kann jeder über diesen Link teilnehmen. 

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