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Ministerialdirektorin Dr. Katharina Böttcher (2. Reihe, 3.v.r.) überreichte gemeinsam mit Rudolf Hepp (2. Reihe, 4.v.r.), stv. Hauptgeschäftsführer der DLG, Urkunden und Medaillen an die Bundesehrenpreisträger 2022. (Foto: DLG/FelixHolland.de)
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Wettbewerbe

Qualität demonstriert

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat 24 Betriebe der deutschen Lebensmittelwirtschaft mit dem Bundesehrenpreis geehrt. Ausgezeichnet wurden Produzenten für Back- und Fleischwaren sowie verarbeitete Obst-, Gemüse- und Kartoffelprodukte.

Die Preisträger haben zuvor bei den Qualitätsprüfungen der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) mit ihren Produkten die besten Gesamtergebnisse in vergleichbaren Betriebsgrößen erzielt. Ministerialdirektorin Dr. Katharina Böttcher überreichte gemeinsam mit Rudolf Hepp, stv. Hauptgeschäftsführer der DLG, Urkunden und Medaillen in festlichem Rahmen in Berlin.

Qualität und Können

Moderne Produktions- und Verpackungsverfahren sowie eine leistungsfähige Analytik sind heute die Basis für eine zuverlässig hohe Lebensmittelqualität und -sicherheit. „Die Bundesehrenpreisträger verstehen es vorbildlich, wertvolle Ressourcen mit ihrem hohen fachlichen Können zu Produkten höchster Qualität zu verarbeiten“, lobte Rudolf Hepp.

Die Preisträger aus der Backbranche finden Sie hier.

DLG-Prüfungen als BasisDer Bundesehrenpreis wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft einmal jährlich an Unternehmen der Ernährungswirtschaft verliehen. Grundlage der Vergabe sind die umfangreichen Testergebnisse, die die Preisträger bei den DLG-Qualitätsprüfungen mit ihren Produkten in vergleichbaren Betriebsgrößen erzielt haben:

  • Bundesehrenpreis in Bronze: 1. bis 5. Auszeichnung,
  • Bundesehrenpreis in Silber: 6. bis 10. Auszeichnung,
  • Bundesehrenpreis in Gold: ab der 11. Auszeichnung.
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