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Das flour art museum schreibt den „flour art awart 2010“ aus. Alle Müller weltweit sind aufgerufen, ihre Mehlsäcke einzuschicken.
© Das flour art museum schreibt den „flour art awart 2010“ aus. Alle Müller weltweit sind aufgerufen, ihre Mehlsäcke einzuschicken. Der Einsender des 2010ten Mehlsacks erhält die Auszeichnung und einen Ehrenplatz im Museum. Momentan verfügt die weltweit größte Mehlsacksammlung über 1.925 Säcke aus 115 Ländern. Mehr als 100 Kunden der Mühlenchemie und der Stern-Wywiol Gruppe aus der ganzen Welt haben bereits das Museum besucht und waren begeistert von der außergewöhnlichen Ausstellung und der originellen Umsetzung. Eine ungewöhnliche Idee Zwei Jahre nach der Eröffnung hat das flour art museum in Wittenburg eine besondere Stellung in der internationalen Getreidewelt bekommen. Die ungewöhnliche Museumsidee hat weltweit die Müllerei begeistert. Volkmar Wywiol, Gründer des Museums und Inhaber der Firma Mühlenchemie erläutert: „Sackdesign ist dank des flour art museums wieder stärker in den Fokus der Müller gerückt. Verpackung verkauft und lockt Kunden. Auch eine industrielle Verpackung mit einem spannenden Motiv wirkt verkaufsfördernd. Der Bäcker erkennt am Sackdesign die Handschrift des Müllers, seine Liebe zum Mehl.“ Weitere Informationen unter www.flour-art-museum.de.
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Das flour art museum schreibt den „flour art awart 2010“ aus. Alle Müller weltweit sind aufgerufen, ihre Mehlsäcke einzuschicken.

Das flour art museum schreibt den „flour art awart 2010“ aus. Alle Müller weltweit sind aufgerufen, ihre Mehlsäcke einzuschicken. Der Einsender des 2010ten Mehlsacks erhält die Auszeichnung und einen Ehrenplatz im Museum.

Momentan verfügt die weltweit größte Mehlsacksammlung über 1.925 Säcke aus 115 Ländern. Mehr als 100 Kunden der Mühlenchemie und der Stern-Wywiol Gruppe aus der ganzen Welt haben bereits das Museum besucht und waren begeistert von der außergewöhnlichen Ausstellung und der originellen Umsetzung.

Eine ungewöhnliche Idee
Zwei Jahre nach der Eröffnung hat das flour art museum in Wittenburg eine besondere Stellung in der internationalen Getreidewelt bekommen. Die ungewöhnliche Museumsidee hat weltweit die Müllerei begeistert. Volkmar Wywiol, Gründer des Museums und Inhaber der Firma Mühlenchemie erläutert: „Sackdesign ist dank des flour art museums wieder stärker in den Fokus der Müller gerückt. Verpackung verkauft und lockt Kunden. Auch eine industrielle Verpackung mit einem spannenden Motiv wirkt verkaufsfördernd. Der Bäcker erkennt am Sackdesign die Handschrift des Müllers, seine Liebe zum Mehl.“
Weitere Informationen unter www.flour-art-museum.de.

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