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Der beste Chocolatier der Welt kommt aus Italien: Davide Comaschi heißt der World Chocolate Master, der beim großen Finale im Rahmen des „Salon du Chocolat Professionnel“ in Paris den begehrten Titel des rennomierten Schokoladenwettbewerbs sichern konnte. Der Deutsche Kevin Kugel lieferte durchweg Spitzenleistungen ab – letztlich reichte es aber nicht fürs Siegertreppchen.
© Der beste Chocolatier der Welt kommt aus Italien: Davide Comaschi heißt der World Chocolate Master, der beim großen Finale im Rahmen des „Salon du Chocolat Professionnel“ in Paris den begehrten Titel des rennomierten Schokoladenwettbewerbes sichern konnte. Der zweite Platz ging an die niederländische Teilnehmerin Marike Van Beurden, über Bronze konnte sich Deniz Karaca aus Australien freuen. Kein Preis für Deutschland Nach drei packenden Wettbewerbstagen vom 28. bis 30. Oktober,viel harter Arbeit und grandiosen Meisterwerken aus Schokolade konnte der junge Italiener die Jury von sich überzeugen. Leider ohne Preis wieder nach Hause fahren musste Kevin Kugel. Der 27-jährige Pastry Chef des Café Königsforst in Köln lieferte durchweg Spitzenleistungen ab, wurde den ganzen Wettbewerb über als einer der Favoriten gehandelt und als sicherer Kandidat der Top 5. Dass er dennoch keinen Titel für sich verbuchen konnte und auch bei den Sonderpreisen letztlich nicht die Nase vorn hatte, sei dem wirklich sehr sehr hohen Niveau der 19-köpfigen Teilnehmerrange in diesem Jahr geschuldet. Der bereits seit 10 Jahren veranstaltete World Chocolate Masters sei bekannt für eine junge internationale Elite in Sachen Schokoladenkunst – doch in diesem Jahr habe man das ohnehin schon sehr hohe Niveau nochmal deutlich steigern können. Der Wettbewerb World Chocoate Masters wird von den drei Marken Callebaut, Cacao Barry und Carma ausgerichtet. Die talentiertesten Schokoladenkünstler der Welt maßen sich auch bei dieser fünften Ausgabe des Wettbewerbs in sechs anspruchsvollen Kategorie. Unter dem Thema „The architecture of taste“ standen u.a. die Gestaltung eines mindestens 1 Meter, maximal 2 Meter hohen Schaustücks, verschiedene Pralinen, ein Schokoladenkuchen und ein gastronomisches Desserts auf dem Programm.
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Italienische Schokoladenpower

Der beste Chocolatier der Welt kommt aus Italien: Davide Comaschi heißt der World Chocolate Master, der beim großen Finale im Rahmen des „Salon du Chocolat Professionnel“ in Paris den begehrten Titel des rennomierten Schokoladenwettbewerbs sichern konnte. Der Deutsche Kevin Kugel lieferte durchweg Spitzenleistungen ab – letztlich reichte es aber nicht fürs Siegertreppchen.

Der beste Chocolatier der Welt kommt aus Italien: Davide Comaschi heißt der World Chocolate Master, der beim großen Finale im Rahmen des „Salon du Chocolat Professionnel“ in Paris den begehrten Titel des rennomierten Schokoladenwettbewerbes sichern konnte. Der zweite Platz ging an die niederländische Teilnehmerin Marike Van Beurden, über Bronze konnte sich Deniz Karaca aus Australien freuen.

Kein Preis für Deutschland
Nach drei packenden Wettbewerbstagen vom 28. bis 30. Oktober,viel harter Arbeit und grandiosen Meisterwerken aus Schokolade konnte der junge Italiener die Jury von sich überzeugen. Leider ohne Preis wieder nach Hause fahren musste Kevin Kugel. Der 27-jährige Pastry Chef des Café Königsforst in Köln lieferte durchweg Spitzenleistungen ab, wurde den ganzen Wettbewerb über als einer der Favoriten gehandelt und als sicherer Kandidat der Top 5. Dass er dennoch keinen Titel für sich verbuchen konnte und auch bei den Sonderpreisen letztlich nicht die Nase vorn hatte, sei dem wirklich sehr sehr hohen Niveau der 19-köpfigen Teilnehmerrange in diesem Jahr geschuldet. Der bereits seit 10 Jahren veranstaltete World Chocolate Masters sei bekannt für eine junge internationale Elite in Sachen Schokoladenkunst – doch in diesem Jahr habe man das ohnehin schon sehr hohe Niveau nochmal deutlich steigern können.

Der Wettbewerb World Chocoate Masters wird von den drei Marken Callebaut, Cacao Barry und Carma ausgerichtet. Die talentiertesten Schokoladenkünstler der Welt maßen sich auch bei dieser fünften Ausgabe des Wettbewerbs in sechs anspruchsvollen Kategorie. Unter dem Thema „The architecture of taste“ standen u.a. die Gestaltung eines mindestens 1 Meter, maximal 2 Meter hohen Schaustücks, verschiedene Pralinen, ein Schokoladenkuchen und ein gastronomisches Desserts auf dem Programm.

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