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Im Hamburg Museum treffen sich am 23. November mehr als 20 Bäckereien, um die Wettbewerbe „Das beste Franzbrötchen“ und „Das beste gedrückte Franzbrötchen“ auszutragen. Bäcker können sich noch bis 8. November zur Teilnahme anmelden.
© Im Hamburg Museum treffen sich am 23. November mehr als 20 Bäckereien um den Wettbewerb „Das beste Franzbrötchen 2013“ auszutragen. Welche der „kulinarischen Hamburgensien“ auf dem Siegertreppchen landen werden, das dürfen Besucherinnen und Besucher des Hamburg Museums durch eine Verkostung entscheiden. In einem Show-Backen wird den Besuchern auch vorgeführt, wie Franzbrötchen professionell geknetet, gedreht und gedrückt werden und natürlich werden vor Ort auch frische Exemplare gebacken. Bäckereien aus Hamburg und Umgebung, die selbst Franzbrötchen herstellen und in Hamburg anbieten, sind aufgerufen, sich am Wettbewerb zu beteiligen und sich bis zum 8. November 2013 zur Teilnahme anzumelden. Sie können sich direkt an info@franzbroetchen.de wenden oder das Anmeldeformular unter: www.franzbroetchen.de herunterladen. Besonderheit: zwei Wettbewerbe Die Besonderheit in diesem Jahr ist, dass es zwei Wettbewerbe geben wird: „Das Beste Franzbrötchen“ und „Das beste Gedrückte“ Franzbrötchen. Mit dem Zusatzwettbewerb soll das traditionelle Franzbrötchen in anderer Machart gefördert werden, das es aktuell nur noch in wenigen Traditionsbäckereien zu kaufen gibt. Mit dabei sind die Herausgeber des Franzbrötchen-Buchs Sören Ingwersen und Manfred Beseler mit interessanten Neuigkeiten zum Zimtplunder. Denn ungeklärt ist noch immer die Herkunft der Hamburger Spezialität. Neben dem allgemein bekannten, gedrehten Franzbrötchen kommt erstmals auch die traditionelle Form, das gedrückte Franzbrötchen, die heute nur noch wenige Bäcker beherrschen, in einem eigenen Wettbewerb wieder zu ihrem Recht. Außerdem können in einer kleinen Präsentation die vielfältigsten und sonderbarsten Franzbrötchen-Kreationen bestaunt werden. Das Programm am 23. November: 14-16.30 Uhr: Backvorführungen und Verkostung der Franzbrötchen 17 Uhr: Bekanntgabe der Sieger und Siegerehrung Ort: Hamburg Museum am Holstenwall 24 Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Hamburg Museums mit dem Franzbrötchen-Verlag und der Bäckerinnung Hamburg. Weitere Informationen unter www.hamburgmuseum.de.
Wettbewerbe

Gesucht: die besten Franzbrötchen Hamburgs

Im Hamburg Museum treffen sich am 23. November mehr als 20 Bäckereien, um die Wettbewerbe „Das beste Franzbrötchen“ und „Das beste gedrückte Franzbrötchen“ auszutragen. Bäcker können sich noch bis 8. November zur Teilnahme anmelden.

Im Hamburg Museum treffen sich am 23. November mehr als 20 Bäckereien um den Wettbewerb „Das beste Franzbrötchen 2013“ auszutragen. Welche der „kulinarischen Hamburgensien“ auf dem Siegertreppchen landen werden, das dürfen Besucherinnen und Besucher des Hamburg Museums durch eine Verkostung entscheiden. In einem Show-Backen wird den Besuchern auch vorgeführt, wie Franzbrötchen professionell geknetet, gedreht und gedrückt werden und natürlich werden vor Ort auch frische Exemplare gebacken.

Bäckereien aus Hamburg und Umgebung, die selbst Franzbrötchen herstellen und in Hamburg anbieten, sind aufgerufen, sich am Wettbewerb zu beteiligen und sich bis zum 8. November 2013 zur Teilnahme anzumelden. Sie können sich direkt an info@franzbroetchen.de wenden oder das Anmeldeformular unter: www.franzbroetchen.de herunterladen.

Besonderheit: zwei Wettbewerbe
Die Besonderheit in diesem Jahr ist, dass es zwei Wettbewerbe geben wird: „Das Beste Franzbrötchen“ und „Das beste Gedrückte“ Franzbrötchen. Mit dem Zusatzwettbewerb soll das traditionelle Franzbrötchen in anderer Machart gefördert werden, das es aktuell nur noch in wenigen Traditionsbäckereien zu kaufen gibt.

Mit dabei sind die Herausgeber des Franzbrötchen-Buchs Sören Ingwersen und Manfred Beseler mit interessanten Neuigkeiten zum Zimtplunder. Denn ungeklärt ist noch immer die Herkunft der Hamburger Spezialität. Neben dem allgemein bekannten, gedrehten Franzbrötchen kommt erstmals auch die traditionelle Form, das gedrückte Franzbrötchen, die heute nur noch wenige Bäcker beherrschen, in einem eigenen Wettbewerb wieder zu ihrem Recht. Außerdem können in einer kleinen Präsentation die vielfältigsten und sonderbarsten Franzbrötchen-Kreationen bestaunt werden.

Das Programm am 23. November:
14-16.30 Uhr: Backvorführungen und Verkostung der Franzbrötchen
17 Uhr: Bekanntgabe der Sieger und Siegerehrung
Ort: Hamburg Museum am Holstenwall 24

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Hamburg Museums mit dem Franzbrötchen-Verlag und der Bäckerinnung Hamburg. Weitere Informationen unter www.hamburgmuseum.de.

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