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Dr. Martin Senz, TU Berlin, hat den mit 2.500 Euro dotierten Förderpreis 2013 des Verbands Deutscher Großbäckereien erhalten. In der ausgezeichneten Dissertation geht es vor allem um die Möglichkeiten der Immobilisierung von Bakterienkulturen.
© Dr. Martin Senz, TU Berlin, hat den mit 2.500 Euro dotierten Förderpreis 2013 des Verbands Deutscher Großbäckereien erhalten. In der ausgezeichneten Dissertation an der TU Berlin geht es vor allem um die Möglichkeiten der Immobilisierung von Bakterienkulturen. Der Präsident des Verbands, Helmut Klemme, betonte anlässlich der Verleihung die Bedeutung der Ergebnisse vor allem für die Getreideverarbeitung. „Wenn es gelingt, Bakterien so gezielt einzusetzen, dass sie zu vordefinierten Zeiten an vordefinierten Stellen im Backprozess wirksam werden, dann ist dies ein großer Fortschritt, nicht nur für Großbäckereien.“ Dr. Martin Senz hat sich in seiner Arbeit, Titel: „Prozesstechnische Stabilisierung des probiotischen Milchsäurebakteriums Lactobacillus acidophilus“, mit den prozesstechnischen Möglichkeiten einer Immobilisierung von Bakterienkulturen auseinandergesetzt. Die Arbeit liefert die wissenschaftlichen Grundlagen für eine Mikroverkapselung von lebenden Mikroorganismen in einem Weizenteig. Jährlicher Förderpreis Der Verband Deutscher Großbäckereien verleiht seinen wissenschaftlichen Förderpreis jährlich. Für Armin Juncker, den Hauptgeschäftsführer des Verbandes ist die Förderung der wissenschaftlichen Arbeit eine wichtige Verbandsaufgabe: „Wer wettbewerbsfähig bleiben will, der muss sich um die Wissenschaft und ihre Erkenntnisse kümmern. Das machen wir sowohl über unsere Mitgliedschaft im Förderkreis der Ernährungsindustrie als auch mit diesem Förderpreis. Mit dem Preis zeichnen wir junge Wissenschaftler aus, deren Arbeiten wichtige Anregungen für die getreideverarbeitende Industrie liefern.“
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Wettbewerbsfähig dank wichtiger Erkenntnisse

Dr. Martin Senz, TU Berlin, hat den mit 2.500 Euro dotierten Förderpreis 2013 des Verbands Deutscher Großbäckereien erhalten. In der ausgezeichneten Dissertation geht es vor allem um die Möglichkeiten der Immobilisierung von Bakterienkulturen.

Dr. Martin Senz, TU Berlin, hat den mit 2.500 Euro dotierten Förderpreis 2013 des Verbands Deutscher Großbäckereien erhalten. In der ausgezeichneten Dissertation an der TU Berlin geht es vor allem um die Möglichkeiten der Immobilisierung von Bakterienkulturen. Der Präsident des Verbands, Helmut Klemme, betonte anlässlich der Verleihung die Bedeutung der Ergebnisse vor allem für die Getreideverarbeitung. „Wenn es gelingt, Bakterien so gezielt einzusetzen, dass sie zu vordefinierten Zeiten an vordefinierten Stellen im Backprozess wirksam werden, dann ist dies ein großer Fortschritt, nicht nur für Großbäckereien.“

Dr. Martin Senz hat sich in seiner Arbeit, Titel: „Prozesstechnische Stabilisierung des probiotischen Milchsäurebakteriums Lactobacillus acidophilus“, mit den prozesstechnischen Möglichkeiten einer Immobilisierung von Bakterienkulturen auseinandergesetzt. Die Arbeit liefert die wissenschaftlichen Grundlagen für eine Mikroverkapselung von lebenden Mikroorganismen in einem Weizenteig.

Jährlicher Förderpreis
Der Verband Deutscher Großbäckereien verleiht seinen wissenschaftlichen Förderpreis jährlich. Für Armin Juncker, den Hauptgeschäftsführer des Verbandes ist die Förderung der wissenschaftlichen Arbeit eine wichtige Verbandsaufgabe: „Wer wettbewerbsfähig bleiben will, der muss sich um die Wissenschaft und ihre Erkenntnisse kümmern. Das machen wir sowohl über unsere Mitgliedschaft im Förderkreis der Ernährungsindustrie als auch mit diesem Förderpreis. Mit dem Preis zeichnen wir junge Wissenschaftler aus, deren Arbeiten wichtige Anregungen für die getreideverarbeitende Industrie liefern.“

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