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Am Pfingstmontag öffnen mehr als tausend Mühlen ihre Pforten und laden Neugierige zum Deutschen Mühlentag ein. Es gilt eine spannende Geschichte und eine ebenso spannende Gegenwart zu entdecken – in traditionellen und modernen Mühlenbetrieben.
© Am 25. Mai besteht bundesweit die Möglichkeit beim Pfingstausflug auf Entdeckungsreise zu gehen: Groß und Klein sind am Deutschen Mühlentag eingeladen, ihre regionalen Mühlen kennen zu lernen. Besucher können vor Ort eine Menge über Getreide und Mehl sowie Müller und Mühlen erfahren, den Weg vom Korn zum Mehl und das Prinzip des Mahlens und Siebens in den Mühlen entdecken. Starke regionale Verankerung
Ob historische Wassermühle oder hochmoderne Industrieanlage: Damals wie heute sind die Themen Regionalität und nachhaltiges Wirtschaften mit den Mühlen eng verknüpft. Mühlen setzen seit jeher auf umweltfreundliche Energiequellen und effiziente Prozesse zur Herstellung von Mehl und anderen Mahlerzeugnissen. Die Mühlen beziehen rund 95% des Brotgetreides aus der Region und liefern über drei Viertel ihrer Erzeugnisse an Bäcker und Verbraucher in die Region. Durchschnittlich versorgt jede Mühle Tag für Tag 385.000 Menschen mit Mehl, Dunst oder Grieß. Dafür laufen die meisten Mühlen 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche. Als Verarbeiter von Getreide stehen die Mühlen zwischen Landwirtschaft und Back- bzw. Lebensmittelwirtschaft. In dieser zentralen Position sind sie die Garanten für die Qualität und Sicherheit von Getreideprodukten. Infos zum Mühlentag und regional gegliederte Verzeichnisse der teilnehmenden Mühlen sind auf den Internetseiten der veranstaltenden Deutschen Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM) zu finden: www.muehlen-dgm-ev.de. Wer nicht „live“ dabei sein kann, erfährt online unter www.muehlen.org Wissenswertes über Müller, Mahlerzeugnisse und die Mühlenbranche.
Verbände

Was klappert in der Mühle?

Am Pfingstmontag öffnen mehr als tausend Mühlen ihre Pforten und laden Neugierige zum Deutschen Mühlentag ein. Es gilt eine spannende Geschichte und eine ebenso spannende Gegenwart zu entdecken – in traditionellen und modernen Mühlenbetrieben.

Am 25. Mai besteht bundesweit die Möglichkeit beim Pfingstausflug auf Entdeckungsreise zu gehen: Groß und Klein sind am Deutschen Mühlentag eingeladen, ihre regionalen Mühlen kennen zu lernen. Besucher können vor Ort eine Menge über Getreide und Mehl sowie Müller und Mühlen erfahren, den Weg vom Korn zum Mehl und das Prinzip des Mahlens und Siebens in den Mühlen entdecken.
Starke regionale Verankerung
Ob historische Wassermühle oder hochmoderne Industrieanlage: Damals wie heute sind die Themen Regionalität und nachhaltiges Wirtschaften mit den Mühlen eng verknüpft. Mühlen setzen seit jeher auf umweltfreundliche Energiequellen und effiziente Prozesse zur Herstellung von Mehl und anderen Mahlerzeugnissen. Die Mühlen beziehen rund 95% des Brotgetreides aus der Region und liefern über drei Viertel ihrer Erzeugnisse an Bäcker und Verbraucher in die Region. Durchschnittlich versorgt jede Mühle Tag für Tag 385.000 Menschen mit Mehl, Dunst oder Grieß. Dafür laufen die meisten Mühlen 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche. Als Verarbeiter von Getreide stehen die Mühlen zwischen Landwirtschaft und Back- bzw. Lebensmittelwirtschaft. In dieser zentralen Position sind sie die Garanten für die Qualität und Sicherheit von Getreideprodukten.
Infos zum Mühlentag und regional gegliederte Verzeichnisse der teilnehmenden Mühlen sind auf den Internetseiten der veranstaltenden Deutschen Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM) zu finden: www.muehlen-dgm-ev.de. Wer nicht „live“ dabei sein kann, erfährt online unter www.muehlen.org Wissenswertes über Müller, Mahlerzeugnisse und die Mühlenbranche.

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