Ziel der Gemeinschaftsinitiative ist es, die Vorzüge von inhabergeführten Fachgeschäften stärker ins Bewusstsein von Gesellschaft und Politik zu rücken. Inhabergeführte und leistungsstarke Betriebe vor Ort geraten durch Onlineangebote von Internet- und Konzernunternehmen zunehmend unter Druck.
Parallel zur bundesweiten Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit sollen weitere Mehrwerte für die Vereinsmitglieder entwickelt werden. Außerdem soll der Qualitätscheck zur Gewährleistung der „Buy Local Gütekriterien“ verfeinert werden. „Man muss sich schon anstrengen, wenn man Buy Local Mitglied werden und bleiben möchte“, so die Geschäftsführerin Ilona Schönle. Nur so sei eine derartige Initiative aber auf Dauer glaubwürdig und werde sich bei den Verbrauchern durchsetzen. „Daher gelten die Buy Local Aufnahmekriterien natürlich auch uneingeschränkt für die dem Mittelstandsverbund angeschlossenen Unternehmen, die Mitglied bei Buy Local werden möchten“, ergänzt Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbunds, Dr. Ludwig Veltmann.
Neben der gemeinsamen Mitgliedergewinnung will sich Der Mittelstandsverbund gegenüber der Politik für Steuergerechtigkeit, Förderpolitik und Chancengleichheit für mittelständische und inhabergeführte Betriebe im Wettbewerb mit multinationalen Konzernen oder Großfilialisten einsetzen. Ein enges Netz zu Experten aus Wissenschaft, Beratung und Praxis sowie gezielte Weiterbildungsangebote sollen sicherstellen, dass die Idee auf vielfältigen Ebenen systematisch weiterentwickelt wird.
Auch der Hauptgeschäftsführer des Spitzenverbandes des kooperierenden Mittelstandes räumt der Kooperation große Chancen ein. „Wir wollen die Buy Local Bewegung aktiv fördern und unsere Mitglieder in allen Branchen gewinnen, gemeinschaftlich für eine Stärkung der lokalen Betriebe im Zeitalter digitaler Märkte zu kämpfen“, so Veltmann. Mit Buy Local habe der mittelständische lokale Händler oder Handwerker eine echte Chance, das Konsumverhalten in Richtung Wertschöpfung für die Regionen zu lenken. „Das geht aber nur, wenn ganz viele mitmachen“, betont er.
Nähere Informationen, auch zu den Teilnahmebedingungen, sind unter http://www.buylocal.de/startseite/ aufrufbar.
© Ziel der Gemeinschaftsinitiative ist es, die Vorzüge von inhabergeführten Fachgeschäften stärker ins Bewusstsein von Gesellschaft und Politik zu rücken. Inhabergeführte und leistungsstarke Betriebe vor Ort geraten durch Onlineangebote von Internet- und Konzernunternehmen zunehmend unter Druck.
Parallel zur bundesweiten Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit sollen weitere Mehrwerte für die Vereinsmitglieder entwickelt werden. Außerdem soll der Qualitätscheck zur Gewährleistung der „Buy Local Gütekriterien“ verfeinert werden. „Man muss sich schon anstrengen, wenn man Buy Local Mitglied werden und bleiben möchte“, so die Geschäftsführerin Ilona Schönle. Nur so sei eine derartige Initiative aber auf Dauer glaubwürdig und werde sich bei den Verbrauchern durchsetzen. „Daher gelten die Buy Local Aufnahmekriterien natürlich auch uneingeschränkt für die dem Mittelstandsverbund angeschlossenen Unternehmen, die Mitglied bei Buy Local werden möchten“, ergänzt Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbunds, Dr. Ludwig Veltmann.
Neben der gemeinsamen Mitgliedergewinnung will sich Der Mittelstandsverbund gegenüber der Politik für Steuergerechtigkeit, Förderpolitik und Chancengleichheit für mittelständische und inhabergeführte Betriebe im Wettbewerb mit multinationalen Konzernen oder Großfilialisten einsetzen. Ein enges Netz zu Experten aus Wissenschaft, Beratung und Praxis sowie gezielte Weiterbildungsangebote sollen sicherstellen, dass die Idee auf vielfältigen Ebenen systematisch weiterentwickelt wird.
Auch der Hauptgeschäftsführer des Spitzenverbandes des kooperierenden Mittelstandes räumt der Kooperation große Chancen ein. „Wir wollen die Buy Local Bewegung aktiv fördern und unsere Mitglieder in allen Branchen gewinnen, gemeinschaftlich für eine Stärkung der lokalen Betriebe im Zeitalter digitaler Märkte zu kämpfen“, so Veltmann. Mit Buy Local habe der mittelständische lokale Händler oder Handwerker eine echte Chance, das Konsumverhalten in Richtung Wertschöpfung für die Regionen zu lenken. „Das geht aber nur, wenn ganz viele mitmachen“, betont er.
Nähere Informationen, auch zu den Teilnahmebedingungen, sind unter http://www.buylocal.de/startseite/ aufrufbar.