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Mit einem Umsatzplus von rund 15% gegenüber 2012 zog der Generalsekretär des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Dr. Henning Ehlers, auf der Bilanzpressekonferenz eine insgesamt positive Bilanz für genossenschaftliche Unternehmen.
© Mit einem Umsatzplus von rund 15% gegenüber 2012 zog der Generalsekretär des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Dr. Henning Ehlers, auf der Bilanzpressekonferenz eine insgesamt positive Bilanz für die 2.385 genossenschaftlichen Unternehmen. Wie Ehlers erklärte, wiesen die Geschäftsverläufe in den einzelnen Sparten deutliche Unterschiede aus. Preisbedingt und vor allem Export gestützt erzielte die Gruppe 2013 einen addierten Umsatz von 68,7 Mrd. Euro. Das sei ein Plus von rund 15% gegenüber 59,5 Mrd. Euro im Vorjahr. Dabei seien erstmals die Umsätze von Tochterunternehmen und Beteiligungen in die Bilanz einbezogen. „Qualitäts- und Kostenführerschaft, Kundenzufriedenheit und Mitgliederbindung sind die Erfolgsfaktoren in einem wettbewerbsintensiven Umfeld. Die Genossenschaften haben in allen Sparten ihre Service- und Beratungsleistungen im ländlichen Raum weiter ausgebaut und optimiert. Das macht Raiffeisen so erfolgreich", führte Ehlers weiter aus. Warengenossenschaften bauen Marktposition aus Die Warenwirtschaft ist die umsatzstärkste Sparte im DRV. Die fünf Hauptgenossenschaften und 429 Warengenossenschaften haben ihre Marktführerschaft gut behauptet. Sie bauten ihre Position u.a. durch grenzüberschreitende Kooperationen und Übernahmen aus. Diese Akquisitionen tragen dazu bei, die Märkte noch gezielter und schlagkräftiger zu bearbeiten. Das stärkt die Wettbewerbskraft der Unternehmen. Davon profitieren die Genossenschaftsmitglieder und auch die Geschäftspartner vor Ort. Die Warenwirtschaft erzielte einen Gesamtumsatz von rund 40 Mrd. Euro nach 32,7 Mrd. Euro in 2012. Das auf den ersten Blick beachtliche Plus von 22,6% sei zu einem großen Teil auf Akquisitionen der Hauptgenossenschaften im In- und Ausland zurückzuführen. Ohne diese Sondereffekte betrage das Plus in der Warenwirtschaft etwa 4%, erläuterte Ehlers.
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Genossenschaften auf dem richtigen Weg

Mit einem Umsatzplus von rund 15% gegenüber 2012 zog der Generalsekretär des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Dr. Henning Ehlers, auf der Bilanzpressekonferenz eine insgesamt positive Bilanz für genossenschaftliche Unternehmen.

Mit einem Umsatzplus von rund 15% gegenüber 2012 zog der Generalsekretär des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Dr. Henning Ehlers, auf der Bilanzpressekonferenz eine insgesamt positive Bilanz für die 2.385 genossenschaftlichen Unternehmen.
Wie Ehlers erklärte, wiesen die Geschäftsverläufe in den einzelnen Sparten deutliche Unterschiede aus. Preisbedingt und vor allem Export gestützt erzielte die Gruppe 2013 einen addierten Umsatz von 68,7 Mrd. Euro. Das sei ein Plus von rund 15% gegenüber 59,5 Mrd. Euro im Vorjahr. Dabei seien erstmals die Umsätze von Tochterunternehmen und Beteiligungen in die Bilanz einbezogen.
„Qualitäts- und Kostenführerschaft, Kundenzufriedenheit und Mitgliederbindung sind die Erfolgsfaktoren in einem wettbewerbsintensiven Umfeld. Die Genossenschaften haben in allen Sparten ihre Service- und Beratungsleistungen im ländlichen Raum weiter ausgebaut und optimiert. Das macht Raiffeisen so erfolgreich", führte Ehlers weiter aus.
Warengenossenschaften bauen Marktposition aus
Die Warenwirtschaft ist die umsatzstärkste Sparte im DRV. Die fünf Hauptgenossenschaften und 429 Warengenossenschaften haben ihre Marktführerschaft gut behauptet. Sie bauten ihre Position u.a. durch grenzüberschreitende Kooperationen und Übernahmen aus. Diese Akquisitionen tragen dazu bei, die Märkte noch gezielter und schlagkräftiger zu bearbeiten. Das stärkt die Wettbewerbskraft der Unternehmen. Davon profitieren die Genossenschaftsmitglieder und auch die Geschäftspartner vor Ort.
Die Warenwirtschaft erzielte einen Gesamtumsatz von rund 40 Mrd. Euro nach 32,7 Mrd. Euro in 2012. Das auf den ersten Blick beachtliche Plus von 22,6% sei zu einem großen Teil auf Akquisitionen der Hauptgenossenschaften im In- und Ausland zurückzuführen. Ohne diese Sondereffekte betrage das Plus in der Warenwirtschaft etwa 4%, erläuterte Ehlers.

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