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Der Verband Deutscher Mühlen blickt kritisch auf die Energiesituation. (Foto: Letti S/pixabay 2018)
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Energiesituation im Fokus

Der Verband Deutscher Mühlen schaut auf die aktuelle Energiesituation und fordert von der Politik schnell einen verlässlichen Fahrplan für die Energiewende zu liefern, sonst würden regionale Versorgungsstrukturen zerstört.

Die Energiekosten für die Vermahlung von einer Tonne Weizen sind heute zehnmal so hoch wie noch vor einem Jahr. Die drastische Verteuerung der Energiekosten für die Müllerei wie für die gesamte Wertschöpfungskette führe zu einer Verteuerung der Lebensmittel und einer Zunahme der Inflation. Auch die vorausschauende Beschaffung von Strom zu kalkulierbaren Preisen hilft den Unternehmen nicht, wenn selbst seriöse Anbieter in die Insolvenz gehen, erklärt der Verband Deutscher Mühlen in seiner Mitteilung.
Strom als zentraler Energielieferant
Die Politik sei gefordert, die Energiewende berechenbar zu machen. Gerade wenn Strom der zentrale Energielieferant werden soll, müssen Ausbaupfade und die Abschaltung von Kraft-werken so gestaltet werden, dass Angebot und Nachfrage zusammenpassen, heißt es weiter.

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