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Zu den wichtigsten Einfuhrländern von Brot und Backwaren gehören die Niederlande (20%), Polen (19%), Frankreich (13%), Italien (11%) und Belgien (9%).
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Deutsches Brot heiß begehrt

Fast 753.100 Tonnen Brot und Backwaren wurden im 1. Halbjahr 2022 exportiert, rund 30% davon Brot. Der Rest entfiel auf Fein- und Dauerbackwaren. Das teilt der Verband Deutscher Großbäckereien aktuell mit.

„Die Zahlen für das 1. Halbjahr 2022 zum Export von Brot und Backwaren aus Deutschland zeigen erneut die hohe Beliebtheit unserer Produkte“, erklärte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Großbäckereien, Armin Juncker, die veröffentlichten Außenhandelszahlen.

Beliebtes deutsches Brot und Backwaren

Fast 753.100 Tonnen Brot und Backwaren wurden im 1. Halbjahr 2022 exportiert, rund 30% davon Brot. Der Rest entfiel auf Fein- und Dauerbackwaren. Der weitaus überwiegende Teil, nämlich 594.000 Tonnen, wurde in Länder der Europäischen Union exportiert. Besonders beliebt sind deutsches Brot und Backwaren in Frankreich, Österreich, den Niederlanden, Italien, Polen und Belgien.

Zu den wichtigsten Einfuhrländern von Brot und Backwaren gehören die Niederlande (20%), Polen (19%), Frankreich (13%), Italien (11%) und Belgien (9%). Auf Nicht-EU-Länder entfielen im 1. Halbjahr 2022 gerade einmal 36.000 Tonnen. „Übrigens: Angesichts der 52 Tonnen Import aus China im Jahr 2021 fallen alle Behauptungen, aus China würden Teiglinge in großen Mengen importiert, in sich zusammen“, sagte Juncker.

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