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Die Geschäftsleitung wird ab sofort von einem Management Team mit vier Vice Presidents unterstützt.
© Handtmann Maschinenfabrik GmbH
BÄKO-magazin Titelausgabe 7_25
Unternehmen

Zukunftsfähig aufgestellt

Das Unternehmen Handtmann benennt den Geschäftsbereich Füll- und Portioniersysteme in Handtmann Processing um. Zudem wurde mit Wirkung zum 1. März auch die Führungsebene angepasst.

Der Geschäftsbereich der Handtmann Füll- und Portioniersysteme, Teil der diversifizierten Handtmann Unternehmensgruppe mit Firmensitz im oberschwäbischen Biberach, benennt sich in Handtmann Processing um. Der neue Name spiegelt sowohl das aktuelle Agieren als auch die Vision des Geschäftsbereiches wider. Mit dem Leitsatz „Leading in Processing“ wird die Fokussierung auf zukunftsfähige Gesamtlösungen hervorgehoben, während der Slogan „Connecting Orange“ das globale, partnerschaftliche und synergetische Miteinander am Markt betont.

 

Führungsebene angepasst

Im Zuge dessen wurde mit Wirkung zum 1. März auch die Führungsebene angepasst. Die Geschäftsleitung, bestehend aus CEO/CSO Harald Suchanka und CTO/COO, Dr. Mark Betzold, wird ab sofort von einem Management Team mit vier Vice Presidents unterstützt. Martin Staudenrausch verantwortet den Bereich Global Technology, während Romina Müller als Vice President Global Sales & Marketing die internationale Marktbearbeitung übernimmt. Das Team wird vervollständigt durch Stefan Rampf, der für Global Finance & Controlling zuständig ist, sowie Ralf Jedrysiak, der das Global Supply Chain Management verantwortet. Die Produktionswerke werden weiterhin durch Dr. Mark Betzold geführt.

 

 

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