on on on
Wie die Brita-Gruppe, einer der führenden Spezialisten für Trinkwasseroptimierung, vermeldet, konnte auch in 2013 – und damit das zehnte Jahr in Folge – erneut der Umsatz gesteigert werden.
© CEO Markus Hankammer, der das mittelständische Familienunternehmen in zweiter Generation leitet, resümiert das vergangene Jahr: „Besonders erfreulich ist die im Vergleich zu 2012 wieder gestiegene Wachstumsrate unseres Gesamtumsatzes – und das trotz negativer Währungseffekte von Yen, Britischem Pfund und Australischem Dollar. Daneben forderte bei unseren Produkten die unverändert angespannte wirtschaftliche Lage in einigen der 60 Länder, in denen wir auf dem Markt sind, ihren Tribut.“   Umsatz steigt auf 332,5 Mio. Euro Insgesamt beläuft sich der Umsatz der Gruppe mit ihren 19 nationalen und internationalen Tochtergesellschaften sowie Betriebsstätten und Vertreibern in über 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten in 2013 auf 332,5 Mio. Euro. Das bedeutet ein Wachstum von 3,2% gegenüber Vorjahr (2012: 322,3 Mio. Euro; Wachstum des Gesamtumsatzes in 2012: +0,5%). Währungsbereinigt beträgt das Wachstum 6,7%. 80% des Gesamtumsatzes wurden außerhalb Deutschlands erzielt.   Zu wesentlichen Weichenstellungen des vergangenen Jahres sagt Markus Hankammer: „Die Arbeit an Innovationen im Bereich der Produkte bzw. Technologien für die Optimierung und Individualisierung von Trinkwasser steht konstant auf unserer Agenda. Daneben erweitern wir ebenso kontinuierlich unsere internationale Spannweite, 2013 vornehmlich in Richtung Osten und Asien, eine Entwicklung, zu der wir in Kürze eine erste Bilanz ziehen werden. Und nicht zuletzt beschäftigten uns auch in 2013 Fragen und Konzepte der Nachhaltigkeit. Die Gründe dafür liegen bei Brita auf der Hand. Unsere tägliche Arbeit dreht  sich um die knappe, schützenswerte Ressource Wasser, und unsere Produkte sind für Verbraucher oder auch Unternehmen und die Gastronomie längst eine ökologisch sinnvolle Alternative zu Flaschenwasser. Die Vorzüge – Einsparung des logistischen Aufwands für die Beschaffung und den Transport von Flaschenwasser sowie Leergut, Verbesserung der Ökobilanz, Nachhaltigkeit – sind unübersehbar. Ausgehend davon haben wir uns im vergangenen Jahr ein klares, ehrgeiziges Ziel gesteckt. 2015, ein Jahr vor unserem 50jährigen Unternehmensjubiläum, wollen wir „carbon neutral“ sein, also für dieses Jahr in 2016 eine ausgeglichene CO2-Bilanz aufweisen. Das Projekt wurde im September 2013 offiziell gestartet.“
Unternehmen

Ziel: „Carbon-Neutralität“ bis 2015

Wie die Brita-Gruppe, einer der führenden Spezialisten für Trinkwasseroptimierung, vermeldet, konnte auch in 2013 – und damit das zehnte Jahr in Folge – erneut der Umsatz gesteigert werden.

CEO Markus Hankammer, der das mittelständische Familienunternehmen in zweiter Generation leitet, resümiert das vergangene Jahr: „Besonders erfreulich ist die im Vergleich zu 2012 wieder gestiegene Wachstumsrate unseres Gesamtumsatzes – und das trotz negativer Währungseffekte von Yen, Britischem Pfund und Australischem Dollar. Daneben forderte bei unseren Produkten die unverändert angespannte wirtschaftliche Lage in einigen der 60 Länder, in denen wir auf dem Markt sind, ihren Tribut.“  
Umsatz steigt auf 332,5 Mio. Euro
Insgesamt beläuft sich der Umsatz der Gruppe mit ihren 19 nationalen und internationalen Tochtergesellschaften sowie Betriebsstätten und Vertreibern in über 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten in 2013 auf 332,5 Mio. Euro. Das bedeutet ein Wachstum von 3,2% gegenüber Vorjahr (2012: 322,3 Mio. Euro; Wachstum des Gesamtumsatzes in 2012: +0,5%). Währungsbereinigt beträgt das Wachstum 6,7%. 80% des Gesamtumsatzes wurden außerhalb Deutschlands erzielt.  
Zu wesentlichen Weichenstellungen des vergangenen Jahres sagt Markus Hankammer: „Die Arbeit an Innovationen im Bereich der Produkte bzw. Technologien für die Optimierung und Individualisierung von Trinkwasser steht konstant auf unserer Agenda. Daneben erweitern wir ebenso kontinuierlich unsere internationale Spannweite, 2013 vornehmlich in Richtung Osten und Asien, eine Entwicklung, zu der wir in Kürze eine erste Bilanz ziehen werden. Und nicht zuletzt beschäftigten uns auch in 2013 Fragen und Konzepte der Nachhaltigkeit. Die Gründe dafür liegen bei Brita auf der Hand. Unsere tägliche Arbeit dreht  sich um die knappe, schützenswerte Ressource Wasser, und unsere Produkte sind für Verbraucher oder auch Unternehmen und die Gastronomie längst eine ökologisch sinnvolle Alternative zu Flaschenwasser. Die Vorzüge – Einsparung des logistischen Aufwands für die Beschaffung und den Transport von Flaschenwasser sowie Leergut, Verbesserung der Ökobilanz, Nachhaltigkeit – sind unübersehbar. Ausgehend davon haben wir uns im vergangenen Jahr ein klares, ehrgeiziges Ziel gesteckt. 2015, ein Jahr vor unserem 50jährigen Unternehmensjubiläum, wollen wir „carbon neutral“ sein, also für dieses Jahr in 2016 eine ausgeglichene CO2-Bilanz aufweisen. Das Projekt wurde im September 2013 offiziell gestartet.“

Brita

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren