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Nach dem erfolgten Ausschluss der Minderheitsaktionäre und Einstellung der Börsennotierung wird die VK Mühlen künftig als GoodMills Deutschland firmieren.
© Die bisherige Hauptaktionärin GoodMills Group schließt damit die vollständige Integration der deutschen Gesellschaft in die österreichische Muttergesellschaft ab. Die GoodMills Group festigt mit diesem Schritt ihre Marktstellung als Europas größtes Mühlenunternehmen und baut ihre Wettbewerbsposition in Zentral- und Osteuropa weiter aus. Deutschland bleibt in der Gruppe auch künftig der wichtigste und größte Einzelmarkt. Die in Wien ansässige GoodMills Group verfügt damit über insgesamt 25 Mühlenstandorte in sieben Ländern. Die jährliche Vermahlungsmenge liegt bei rund 2,75 Mio. Tonnen. „Das sehr anspruchsvolle, mittelständisch geprägte Marktumfeld, erfordert es, sich strukturell so aufzustellen, dass Kostennachteile wo immer möglich vermieden werden. Unsere neue Rechtsform als GmbH und unsere Zugehörigkeit zur GoodMills Group bieten uns die Möglichkeit, noch wettbewerbsfähiger zu werden. Wir können unsere Verwaltungskosten nochmals deutlich senken, Kompetenzen bündeln und vor allem unsere Industriekunden besser betreuen,“ erläutert Gunnar Steffek, Geschäftsführer GoodMills Deutschland, die hinter der Neuaufstellung stehenden Motive.
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VK Mühlen heißt nun GoodMills Deutschland

Nach dem erfolgten Ausschluss der Minderheitsaktionäre und Einstellung der Börsennotierung wird die VK Mühlen künftig als GoodMills Deutschland firmieren.

Die bisherige Hauptaktionärin GoodMills Group schließt damit die vollständige Integration der deutschen Gesellschaft in die österreichische Muttergesellschaft ab. Die GoodMills Group festigt mit diesem Schritt ihre Marktstellung als Europas größtes Mühlenunternehmen und baut ihre Wettbewerbsposition in Zentral- und Osteuropa weiter aus. Deutschland bleibt in der Gruppe auch künftig der wichtigste und größte Einzelmarkt. Die in Wien ansässige GoodMills Group verfügt damit über insgesamt 25 Mühlenstandorte in sieben Ländern. Die jährliche Vermahlungsmenge liegt bei rund 2,75 Mio. Tonnen.
„Das sehr anspruchsvolle, mittelständisch geprägte Marktumfeld, erfordert es, sich strukturell so aufzustellen, dass Kostennachteile wo immer möglich vermieden werden. Unsere neue Rechtsform als GmbH und unsere Zugehörigkeit zur GoodMills Group bieten uns die Möglichkeit, noch wettbewerbsfähiger zu werden. Wir können unsere Verwaltungskosten nochmals deutlich senken, Kompetenzen bündeln und vor allem unsere Industriekunden besser betreuen,“ erläutert Gunnar Steffek, Geschäftsführer GoodMills Deutschland, die hinter der Neuaufstellung stehenden Motive.

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