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Der Backofen- und Kombidämpferhersteller Eloma investiert in die Erweiterung des Werks in Bad Gottleuba-Berggießhübel, um der weltweit wachsenden Nachfrage und den damit verbundenen Anforderungen gerecht zu werden.
© Aufgrund der weltweit steigenden Nachfrage nach Kombidämpfern und Backgeräten investiert die Eloma GmbH in die Erweiterung ihres Werks in Bad Gottleuba-Berggießhübel. Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, habe man bereits im vergangenen Jahr 1,2 Mio. Euro in den Ausbau des Standorts in Sachsen fließen lassen, meldet das Unternehmen. Dieses Jahr wurde mit dem Anbau weiterer Büro- und Laborgebäude begonnen, um alle technischen Unternehmensbereiche am Standort in Sachsen zusammenzuführen. Geplant ist die Unterbringung eines Entwicklungszentrums mit Labor und Versuchsküche sowie ein multimediales Training und Convention Center für Schulungen und internationale Kundentagungen. Ersatzteillogistik und Technischer Customer Service werden in die neuen Gebäude verlegt, um kurze Lieferzeiten und hohe Flexibilität zu gewährleisten. Der technische Kundendienst und die Betreuung der Eloma Service Partner sollen künftig durch diese Maßnahmen optimiert werden. Kunden- und Serviceorientierung im Mittelpunkt „Dank unserer Erneuerungen können wir heute alle Produktvarianten innerhalb weniger Werktage fertigen und liefern“, erklärt Produktions- und Werksleiter Bernd Hoffmann. „Ein bedeutender Wettbewerbsvorteil für uns. Wir werden somit erneut mehrere Millionen Euro investieren und unsere starke Position hinsichtlich der Kunden- und Serviceorientierung weiter festigen.“ Der Standort Maisach bei München bekommt dadurch neue Kapazitäten für Administration, Vertrieb, Marketing und Produktmanagement. Stephan Wendler, Geschäftsführer von Eloma sagt: „ Auch in Maisach investieren wir derzeit in verschiedene Bereiche. Unser Customer Service Bereich und unser Service Trainingszentrum sind komplett neu gestaltet und weitere Schulungs- und Showräume werden folgen – damit wir auch weiterhin ganz nah am Kunden sein können.“
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Starke Position wird weiter ausgebaut

Der Backofen- und Kombidämpferhersteller Eloma investiert in die Erweiterung des Werks in Bad Gottleuba-Berggießhübel, um der weltweit wachsenden Nachfrage und den damit verbundenen Anforderungen gerecht zu werden.

Aufgrund der weltweit steigenden Nachfrage nach Kombidämpfern und Backgeräten investiert die Eloma GmbH in die Erweiterung ihres Werks in Bad Gottleuba-Berggießhübel. Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, habe man bereits im vergangenen Jahr 1,2 Mio. Euro in den Ausbau des Standorts in Sachsen fließen lassen, meldet das Unternehmen. Dieses Jahr wurde mit dem Anbau weiterer Büro- und Laborgebäude begonnen, um alle technischen Unternehmensbereiche am Standort in Sachsen zusammenzuführen.

Geplant ist die Unterbringung eines Entwicklungszentrums mit Labor und Versuchsküche sowie ein multimediales Training und Convention Center für Schulungen und internationale Kundentagungen. Ersatzteillogistik und Technischer Customer Service werden in die neuen Gebäude verlegt, um kurze Lieferzeiten und hohe Flexibilität zu gewährleisten. Der technische Kundendienst und die Betreuung der Eloma Service Partner sollen künftig durch diese Maßnahmen optimiert werden.

Kunden- und Serviceorientierung im Mittelpunkt
„Dank unserer Erneuerungen können wir heute alle Produktvarianten innerhalb weniger Werktage fertigen und liefern“, erklärt Produktions- und Werksleiter Bernd Hoffmann. „Ein bedeutender Wettbewerbsvorteil für uns. Wir werden somit erneut mehrere Millionen Euro investieren und unsere starke Position hinsichtlich der Kunden- und Serviceorientierung weiter festigen.“

Der Standort Maisach bei München bekommt dadurch neue Kapazitäten für Administration, Vertrieb, Marketing und Produktmanagement. Stephan Wendler, Geschäftsführer von Eloma sagt: „ Auch in Maisach investieren wir derzeit in verschiedene Bereiche. Unser Customer Service Bereich und unser Service Trainingszentrum sind komplett neu gestaltet und weitere Schulungs- und Showräume werden folgen – damit wir auch weiterhin ganz nah am Kunden sein können.“

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