Das Unternehmen aus dem unterfränkischen Markt Einersheim verdankt den Aufschwung mehreren Faktoren. Neben seiner breiten Marktabdeckung vom handwerklich Kleinbäcker bis zum global agierenden, industriellen Bäcker kann es sich auf das flächendeckende Vertriebs- und Servicenetzwerk des Mutterkonzerns stützen. „Durch das weltweite Multivac Netzwerk mit mehr als 85 Tochtergesellschaften sind wir immer nah an unseren Kunden“, erläutert Andreas Eyd. „So können wir jedem Kunden schnell in seinen Anliegen weiterhelfen.“
Im Austausch mit Tochtergesellschaften
Zur Stärkung dieses Netzwerkes lud die Fritsch am 3. April die internationalen Tochtergesellschaften zu einem Vertriebsmeeting in die World of Bakery (WoB) ein.
Im Mittelpunkt des Treffens standen die Vorzüge der neuesten Anlagen von Fritsch. Dazu gehört die neue Brotlinie „Progressa bread“, die unmittelbar nach der Markteinführung bereits an Kunden in und außerhalb Europas verkauft werden konnte. Eine Produktdemonstration am „Multitwist“ sowie Schulungen zur Marke Fritsch und dem Markt für Bäckereianlagen rundeten das Programm ab. Für unterhaltsame Wissensvermittlung zum Thema Teig sorgte u.a. ein Brezel-Schling-Wettbewerb. Dabei sollten die Teilnehmer innerhalb einer Minute möglichst viele und schöne Brezeln formen. Eine Aufgabe, die leichter klingt, als sie ist.

Stärkung des Netzwerkes
Die Fritsch Bakery Technologies GmbH & Co. KG, die vor knapp drei Jahren von der Multivac Gruppe übernommen wurde, nahm im 1. Quartal 2022 Auftragseingänge im Wert von rund 35 Mio. Euro entgegen.
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