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Spatenstich für neue Produktionsstätte

Die Brita GmbH verlagert ihre deutsche Produktionsstätte von Taunusstein nach Bad Camberg, jüngst fand der Spatenstich statt. Die Aufnahme des Produktionsbetriebs ist für 2020 geplant.

Die Bauarbeiten für die neue Produktionsstätte von Brita, ein Unternehmen der Trinkwasseroptimierung und -individualisierung, im Bad Camberger Gewerbegebiet „Im Gründchen II“ sind gestartet. Der symbolische, erste Spatenstich wurde am 30. November durch den Bad Camberger Bürgermeister Jens-Peter Vogel, Brita CEO Markus Hankammer, CFO Stefan Jonitz, CTO Dr. Hilmar Walde und den Architekten Dietmar Riecks durchgeführt. Noch in diesem Jahr wird mit den Erdarbeiten begonnen, der Guss der Bodenplatte ist für das Frühjahr 2019 angesetzt, und im Jahr 2020 soll die Produktion aufgenommen werden.
„Wir freuen uns sehr, hier in Bad Camberg unsere neue Fertigung zu bauen. Der Standort ermöglicht es uns in der Region, in der wir als Familienunternehmen fest verwurzelt sind, eine Produktionsstätte nach modernsten Standards zu errichten, die in hohem Maße zukunftsorientiert ist, da sie für kommende Entwicklungen ausreichend Gestaltungs- und Erweiterungsmöglichkeiten bietet“, sagt CEO Hankammer.
Hochmoderne Fertigung
Auf dem 38.000 m² umfassenden Gelände wird eine hochmoderne Fertigung inklusive der dazugehörigen Labore mit rund 100 Arbeitsplätzen entstehen. Zudem ist auf dem Gelände noch ein weiterer Abschnitt vorgesehen, der zunächst nicht bebaut wird. Dieser ist eine Erweiterungsfläche, um flexibel auf den künftigen Platzbedarf reagieren zu können. Das verantwortliche Architekturbüro hat die Produktionsstätte als Holzingenieursbau entworfen, wodurch der natürliche Werkstoff sichtbar in den Vordergrund tritt.

Brita

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BRITA

Heinrich-Hertz-Straße 4
65232 Taunusstein
Deutschland

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