Auch Wolf ButterBack hat sich bei der Hochwasserkatastrophe vor einigen Wochen mit Soforthilfe eingebracht. Wie das Unternehmen jetzt vermeldete, hat Wolf ButterBack in Zusammenarbeit mit der Bielefelder Dr. August Oetker KG, die Mitte Juni für die sächsische Stadt Pirna einen Versorgungszug zusammenstellte und
Mitarbeiter für die aktive Hilfe dort einsetzte, Sofortholfe geleistet: Von dem Fürther Teiglingshersteller waren zwei Mitarbeiter vor Ort, um direkt in der überschwemmten Region zu helfen.
Mehr als eine Woche lang wurden die bis zu 1500 Helfer und Evakuierten dreimal täglich mit Nahrungsmitteln und Getränken versorgt. Wolf ButterBack installierte kurzerhand einen Ofen und spendete 50 Kartons süßes und herzhaftes Gebäck, das die Mitarbeiter mehrmals am Tag aufbackten. Jan Scherer, Vertriebsinnendienstleiter von Wolf ButterBack und Helfer vor Ort, beschrieb die Lage wie
folgt: „In den Straßen herrschte Chaos: Die Verkehrsregeln wurden außer Kraft gesetzt, überall lag Sperrmüll und Schlamm. Die Betroffenen waren sehr dankbar für unsere Unterstützung und es war unglaublich, wie oft wir an diesem Tag ein „Danke“ gehört haben.“
500.000 Euro Soforthilfe der Oetker-Gruppe
Geprägt von den Eindrücken in Pirna unterstützte Wolf ButterBack zudem weitere Kunden, die besonders stark von der Hochwasserkatastrophe betroffen waren: einen Bäcker in Oberbayern, drei Bäcker in Niederbayern sowie drei Bäcker in Sachsen. Insgesamt konnte hier Gratisware mit einem Umsatzwert von ca. 6.500 Euro in den Bäckereien verkauft werden. Zudem stellte die Oetker-Gruppe, der auch die Martin Braun-Gruppe mit Wolf ButterBack angehört, den von der Elbe-Flut betroffenen Regionen in Sachsen-Anhalt 500.000 Euro Soforthilfe bereit.
