In der neuen Nachhaltigkeitsstrategie von Rational wird festgehalten, wie das Unternehmen das Klima schützen, Ressourcen erhalten, Chancengerechtigkeit fördern, Wohlbefinden unterstützen, Transparenz schaffen und Partnerschaften stärken möchte. Die Strategie wurde an dem Leitsatz „Wir wollen ein Unternehmen sein, von dem Menschen möchten, dass es uns gibt“ ausgerichtet. Sie umfasst die Handlungsfelder Umwelt, Gemeinschaft und Verantwortung, in denen sich das Unternehmen jeweils Ziele gesetzt hat, deren Fortschritte kontinuierlich und transparent gemessen werden.
Drei Handlungsfelder
Im Handlungsfeld „Umwelt“ konzentriert sich das Unternehmen auf die Themen „Klima schützen“ sowie „Ressourcen erhalten“. Dazu gehört auch das Klimaziel, in dem sich Rational dazu verpflichtet, bis 2050 in Scope 1 und 2 sowie bei den unmittelbar beeinflussbaren Scope-3-Emissionen Treibhausgas-neutral zu sein. Bei Scope 1 sind direkte Emissionen gemeint, die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe in der Produktion, der Firmenflotte oder durch Fertigungsprozesse im Unternehmen selbst entstehen. Scope 2 hingegen sind indirekte Emissionen, die durch den Zukauf von Strom verursacht werden. Scope-3-Emissionen sind ebenfalls indirekte Emissionen, die aber durch Prozesse entstehen, die in der Wertschöpfungskette stattfinden. Darin sind auch die Emissionen enthalten, die weltweit durch den Einsatz von Rational-Geräten entstehen.
Beim Handlungsfeld „Gemeinschaft“ möchte Rational die „Chancengerechtigkeit fördern“ sowie „Wohlbefinden unterstützen“. Damit stehen Diversität und Arbeitssicherheit im Fokus. Und das nicht nur für die eigenen Mitarbeitenden, sondern ebenso für alle, die in den Profiküchen dieser Welt arbeiten. Dazu gehört die Arbeitsplatzgestaltung im eigenen Unternehmen genauso wie die Ergonomie der Geräte, mit denen die Arbeitsplätze beim Kunden wesentlich gesünder werden.
„Transparenz schaffen“ sowie „Partnerschaften stärken“ bestimmen das dritte Handlungsfeld „Verantwortung“. Dazu gehören laut Rational die Einhaltung von Regularien, die offene Kommunikation der Richtlinien mit Mitarbeitenden und Geschäftspartner genauso wie der Einsatz für Menschen- und Arbeitsrechte entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Zudem wird das Engagement für eine gesunde Ernährung darunter gefasst.