Die Auszeichnung erhielt das Unternehmen in der Kategorie „Systeme & Prozesse“. Das Ziel der Entwickler, die Arbeitsplatzgestaltung zu optimieren und den Spülprozess so effizient wie nur möglich zu gestalten, überzeugte die Jury. Dazu gehöre auch die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine so anschaulich zu gestalten, dass eine einfache Bedienung der Geräte möglich sei, sagte Eric Waag, Key Account Manager bei Meiko. Auf diese Weise könnten Betriebskosten sowie Kosten für Frischwasser gespart werden, erklärte Waag weiter.
Der Hersteller gewerblicher Spülmaschinen Meiko hat für seine „M-iQ GreenEye“-Technologie den „Mercury Award“ erhalten.
Die Auszeichnung erhielt das Unternehmen in der Kategorie „Systeme & Prozesse“. Das Ziel der Entwickler, die Arbeitsplatzgestaltung zu optimieren und den Spülprozess so effizient wie nur möglich zu gestalten, überzeugte die Jury. Dazu gehöre auch die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine so anschaulich zu gestalten, dass eine einfache Bedienung der Geräte möglich sei, sagte Eric Waag, Key Account Manager bei Meiko. Auf diese Weise könnten Betriebskosten sowie Kosten für Frischwasser gespart werden, erklärte Waag weiter.