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Das Unternehmen Wolf ButterBack hat vor kurzem seinen zweiten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Vor drei Jahren war der erste Bericht erschienen – darin stellte das Unternehmen sein gesamtes Engagement in Bezug auf nachhaltiges Handeln dar und setzte sich entsprechende Ziele für die kommenden Jahre. In der aktuellen Ausgabe wird nun, wie zuvor angekündigt, das Erreichte dokumentiert sowie weitere Maßnahmen angegeben, die in Zukunft eingeleitet werden, um neue, zukünftige Ziele zu verwirklichen.
© „Nachhaltiges Handeln ist bei Wolf ButterBack schon immer ein wichtiger Aspekt der Unternehmensführung. Durch das Festlegen von Zielen jedoch werden viele Dinge greifbarer und lassen sich konsequenter realisieren“, erläutert Christian Tomasch, Sprecher der Geschäftsleitung, den positiven Einfluss eines Nachhaltigkeitsberichts auf die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen. „Dabei stellt sich auch für Wolf ButterBack die Herausforderung einer gesunden Balance ökonomischer, ökologischer und sozialer Ziele, die ein nachhaltiges Unternehmen auszeichnet.“ Der Hersteller von tiefgekühlten Premiumbackwaren gliedert sein Engagement in sechs unterschiedliche Handlungsfelder, in denen Projekte und Zielsetzungen umgesetzt werden. Umfassende Information und der Dialog mit Kunden und Geschäftspartnern ist Wolf ButterBack ein wichtiges Anliegen. Als Folge daraus wurde u.a. das Kunden-Service-Portal installiert, das Kunden immer wieder neu mit Anwendungsbeispielen und Praxistipps versorgt. Ebenso wurde das Seminarangebot deutlich erweitert. Auch ein schnelles und konsequentes Reklamationsmanagement gehört für Wolf ButterBack zum Kundenservice dazu. Um Vielfalt für die Kunden zu garantieren, wird der Innovationsprozess bei Wolf ButterBack stetig weiterentwickelt. Neben internen Verkostungen und Markttests setzt man verstärkt auf Sensorikpanels für Präferenzbeurteilungen von Produkten. Neben dem Ziel einer jährlichen Erreichung der IFS-Zertifizierung auf „higher level“ steht auch die Maßgabe, eine Zertifizierung von mindestens 90% der Rohstoff-Lieferanten einzufordern. Die Herkunft der Zulieferer sollte aus ökologischen Gesichtspunkten ebenso bei mind. 90% aus Deutschland stammen. 2013 kamen 32% aus einem Umkreis des Firmensitzes von 100 km. Abfallreduzierung erfolgreich umgesetzt Im Zuge des Wachstums sowie von Ersatzinvestitionen wird bei Wolf ButterBack in Anlagen investiert, die mit neuester, umweltschonender Technik arbeiten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Abfallvermeidung sowie der konsequenten Restmülltrennung. Dies führte dazu, dass von 2011 bis 2013 der anfallende Abfall pro Tonne Produktionsmenge um 24% reduziert werden konnte. Ebenfalls wurden die Abfälle zur Beseitigung im Vergleich zu den Abfällen zur Wiederverwertung auf 8% des Gesamtaufkommens minimiert. Langjährige und gut ausgebildete Mitarbeiter sind eine wichtige Säule im Unternehmen – man sei stolz darauf, dass 30% der Mitarbeiter seit mindestens 10 Jahren im Betrieb beschäftigt sind, heißt es im aktuellen Bericht. Individuelle Aus- und Weiterbildungsangebote, ein Arbeitskreis Gesundheit, der sich engagiert der Themen der Mitarbeitergesundheit und –fitness annimmt sowie die betriebliche Teilnahme an unterschiedlichen Sportveranstaltungen sind Maßnahmen, die die Motivation und die Identifizierung mit dem Unternehmen nachhaltig stärken.   Als wichtiger regionaler Arbeitgeber stellt sich Wolf ButterBack seiner sozialen Verantwortung. So werden insbesondere soziale Einrichtungen, wie auch die Tafeln e.V. in der Region des Firmensitzes mit verschiedenen Mitteln und Aktionen unterstützt. Innerhalb der Backwarenbranche wird unter anderem durch Kooperationen mit den Berufsschulen Nachwuchsförderung betrieben.  
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Nachhaltigkeit weiter ausgebaut

Das Unternehmen Wolf ButterBack hat vor kurzem seinen zweiten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Vor drei Jahren war der erste Bericht erschienen – darin stellte das Unternehmen sein gesamtes Engagement in Bezug auf nachhaltiges Handeln dar und setzte sich entsprechende Ziele für die kommenden Jahre. In der aktuellen Ausgabe wird nun, wie zuvor angekündigt, das Erreichte dokumentiert sowie weitere Maßnahmen angegeben, die in Zukunft eingeleitet werden, um neue, zukünftige Ziele zu verwirklichen.

„Nachhaltiges Handeln ist bei Wolf ButterBack schon immer ein wichtiger Aspekt der Unternehmensführung. Durch das Festlegen von Zielen jedoch werden viele Dinge greifbarer und lassen sich konsequenter realisieren“, erläutert Christian Tomasch, Sprecher der Geschäftsleitung, den positiven Einfluss eines Nachhaltigkeitsberichts auf die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen. „Dabei stellt sich auch für Wolf ButterBack die Herausforderung einer gesunden Balance ökonomischer, ökologischer und sozialer Ziele, die ein nachhaltiges Unternehmen auszeichnet.“ Der Hersteller von tiefgekühlten Premiumbackwaren gliedert sein Engagement in sechs unterschiedliche Handlungsfelder, in denen Projekte und Zielsetzungen umgesetzt werden. Umfassende Information und der Dialog mit Kunden und Geschäftspartnern ist Wolf ButterBack ein wichtiges Anliegen. Als Folge daraus wurde u.a. das Kunden-Service-Portal installiert, das Kunden immer wieder neu mit Anwendungsbeispielen und Praxistipps versorgt. Ebenso wurde das Seminarangebot deutlich erweitert. Auch ein schnelles und konsequentes Reklamationsmanagement gehört für Wolf ButterBack zum Kundenservice dazu. Um Vielfalt für die Kunden zu garantieren, wird der Innovationsprozess bei Wolf ButterBack stetig weiterentwickelt. Neben internen Verkostungen und Markttests setzt man verstärkt auf Sensorikpanels für Präferenzbeurteilungen von Produkten. Neben dem Ziel einer jährlichen Erreichung der IFS-Zertifizierung auf „higher level“ steht auch die Maßgabe, eine Zertifizierung von mindestens 90% der Rohstoff-Lieferanten einzufordern. Die Herkunft der Zulieferer sollte aus ökologischen Gesichtspunkten ebenso bei mind. 90% aus Deutschland stammen. 2013 kamen 32% aus einem Umkreis des Firmensitzes von 100 km.
Abfallreduzierung erfolgreich umgesetzt
Im Zuge des Wachstums sowie von Ersatzinvestitionen wird bei Wolf ButterBack in Anlagen investiert, die mit neuester, umweltschonender Technik arbeiten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Abfallvermeidung sowie der konsequenten Restmülltrennung. Dies führte dazu, dass von 2011 bis 2013 der anfallende Abfall pro Tonne Produktionsmenge um 24% reduziert werden konnte. Ebenfalls wurden die Abfälle zur Beseitigung im Vergleich zu den Abfällen zur Wiederverwertung auf 8% des Gesamtaufkommens minimiert. Langjährige und gut ausgebildete Mitarbeiter sind eine wichtige Säule im Unternehmen – man sei stolz darauf, dass 30% der Mitarbeiter seit mindestens 10 Jahren im Betrieb beschäftigt sind, heißt es im aktuellen Bericht. Individuelle Aus- und Weiterbildungsangebote, ein Arbeitskreis Gesundheit, der sich engagiert der Themen der Mitarbeitergesundheit und –fitness annimmt sowie die betriebliche Teilnahme an unterschiedlichen Sportveranstaltungen sind Maßnahmen, die die Motivation und die Identifizierung mit dem Unternehmen nachhaltig stärken.  
Als wichtiger regionaler Arbeitgeber stellt sich Wolf ButterBack seiner sozialen Verantwortung. So werden insbesondere soziale Einrichtungen, wie auch die Tafeln e.V. in der Region des Firmensitzes mit verschiedenen Mitteln und Aktionen unterstützt. Innerhalb der Backwarenbranche wird unter anderem durch Kooperationen mit den Berufsschulen Nachwuchsförderung betrieben.  

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