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Mit einer ganzen Reihe bedeutender Kundenaufträge, einem Umsatzplus von knapp 8% und einem gegenüber dem Vorjahr deutlich verbesserten Betriebsergebnis schloss MIWE in Arnstein das Geschäftsjahr 2007 ab.
© Mit einer ganzen Reihe bedeutender Kundenaufträge, einem Umsatzplus von knapp 8% und einem gegenüber dem Vorjahr deutlich verbesserten Betriebsergebnis schloss MIWE in Arnstein das Geschäftsjahr 2007 ab.MIWE konzentriert sich mit den drei Geschäftsfeldern Backofenbau, Bäckerkältetechnik und Automatisierungstechnik ganz auf die klimatisierenden Prozesse in der Bäckerei und deren reibungslose Verkettung. Mit der Mehrheitsbeteiligung an MIWE Bräunlingen (ehemals erka Maschinenbau GmbH) hat das Unternehmen neben dem Hauptsitz Arnstein und der Produktion in Meiningen einen dritten Produktionsstandort hinzugewonnen. Bei MIWE ist man sich seiner Ursprünge und seiner Verwurzelung in der deutschen Backtradition bewusst und hat es verstanden, seine Marktanteile hierzulande auszubauen und zu festigen. Dennoch sind die Wachstumspotentiale mittlerweile vor allem in den internationalen Märkten zu finden. Die Erschließung weiterer internationaler Märkte, von MIWE schon frühzeitig auf den Weg gebracht, war daher eines der Hauptmerkmale des Berichtszeitraums. Der Exportanteil überschritt 2007 knapp die 50%-Marke. Dabei hat sich Osteuropa, vor allem Russland, längst als einer der vielversprechendsten Wachstumsmärkte erwiesen. Die Umsätze dort kontinuierlich gestiegen und haben im Jahr 2007 erstmals die Marke von ca. 7 Mio. Euro überschritten. Die fortschreitende internationale Ausrichtung des Unternehmens zeigt sich auch an den bedeutenden Messen, auf denen MIWE im Jahr 2007 teilgenommen hat: Von der Internorga in Hamburg über die IBIE in Orlando und die Südback in Stuttgart bis hin zur Modern Bakery in Moskau reicht das Spektrum der großen internationalen Messen.Mit einer Reihe von wegweisenden Neuerungen hat MIWE seine Rolle als treibender Innovator unter den Bäckereianlagenherstellern erneut unter Beweis gestellt. Besondere Beachtung fand die neue Steuerung „MIWE TC". Neu im Programm ist auch der „athlet S", eine Variante des Beschickungsroboters für den kleineren Betrieb. Schließlich erhielt das Frischebacksystem „MIWE cube" mit dem „MIWE cube : stone" ein weiteres Backmodul. Auch 2007 hat MIWE einen siebenstelligen Eurobetrag in den weiteren Ausbau des Unternehmens und in die Sicherung der hocheffizienten Geschäftsprozesse in Produktion und Verwaltung investiert. Als Investition in die Zukunft betrachtet man bei MIWE weiterhin die Aus- und Fortbildung der eigenen Mitarbeiter. 45 Auszubildende waren im Jahr 2007 bei MIWE beschäftigt. 95% der Auszubildenden wurden am Ende ihrer Ausbildung ins Unternehmen übernommen. Für das Jahr 2008 rechnet man bei MIWE mit einer weiteren Internationalisierung der Märkte und folgerichtig mit Zuwächsen beim Umsatz vor allem im Export, wobei nach wie vor Osteuropa und die USA eine wichtige Rolle spielen, daneben aber auch Asien und der arabische Raum stärkere Beachtung finden werden. Insgesamt sieht sich das Unternehmen für die Anforderungen der Zukunft bestens vorbereitet. Und mit einem gut gefüllten Auftragsbuch auch wirtschaftlich nachhaltig auf Erfolgskurs.
Unternehmen

MIWE schloss Geschäftsjahr erfolgreich ab

Mit einer ganzen Reihe bedeutender Kundenaufträge, einem Umsatzplus von knapp 8% und einem gegenüber dem Vorjahr deutlich verbesserten Betriebsergebnis schloss MIWE in Arnstein das Geschäftsjahr 2007 ab.

Mit einer ganzen Reihe bedeutender Kundenaufträge, einem Umsatzplus von knapp 8% und einem gegenüber dem Vorjahr deutlich verbesserten Betriebsergebnis schloss MIWE in Arnstein das Geschäftsjahr 2007 ab.MIWE konzentriert sich mit den drei Geschäftsfeldern Backofenbau, Bäckerkältetechnik und Automatisierungstechnik ganz auf die klimatisierenden Prozesse in der Bäckerei und deren reibungslose Verkettung. Mit der Mehrheitsbeteiligung an MIWE Bräunlingen (ehemals erka Maschinenbau GmbH) hat das Unternehmen neben dem Hauptsitz Arnstein und der Produktion in Meiningen einen dritten Produktionsstandort hinzugewonnen. Bei MIWE ist man sich seiner Ursprünge und seiner Verwurzelung in der deutschen Backtradition bewusst und hat es verstanden, seine Marktanteile hierzulande auszubauen und zu festigen. Dennoch sind die Wachstumspotentiale mittlerweile vor allem in den internationalen Märkten zu finden. Die Erschließung weiterer internationaler Märkte, von MIWE schon frühzeitig auf den Weg gebracht, war daher eines der Hauptmerkmale des Berichtszeitraums. Der Exportanteil überschritt 2007 knapp die 50%-Marke. Dabei hat sich Osteuropa, vor allem Russland, längst als einer der vielversprechendsten Wachstumsmärkte erwiesen. Die Umsätze dort kontinuierlich gestiegen und haben im Jahr 2007 erstmals die Marke von ca. 7 Mio. Euro überschritten. Die fortschreitende internationale Ausrichtung des Unternehmens zeigt sich auch an den bedeutenden Messen, auf denen MIWE im Jahr 2007 teilgenommen hat: Von der Internorga in Hamburg über die IBIE in Orlando und die Südback in Stuttgart bis hin zur Modern Bakery in Moskau reicht das Spektrum der großen internationalen Messen.Mit einer Reihe von wegweisenden Neuerungen hat MIWE seine Rolle als treibender Innovator unter den Bäckereianlagenherstellern erneut unter Beweis gestellt. Besondere Beachtung fand die neue Steuerung „MIWE TC“. Neu im Programm ist auch der „athlet S“, eine Variante des Beschickungsroboters für den kleineren Betrieb. Schließlich erhielt das Frischebacksystem „MIWE cube“ mit dem „MIWE cube : stone“ ein weiteres Backmodul. Auch 2007 hat MIWE einen siebenstelligen Eurobetrag in den weiteren Ausbau des Unternehmens und in die Sicherung der hocheffizienten Geschäftsprozesse in Produktion und Verwaltung investiert. Als Investition in die Zukunft betrachtet man bei MIWE weiterhin die Aus- und Fortbildung der eigenen Mitarbeiter. 45 Auszubildende waren im Jahr 2007 bei MIWE beschäftigt. 95% der Auszubildenden wurden am Ende ihrer Ausbildung ins Unternehmen übernommen. Für das Jahr 2008 rechnet man bei MIWE mit einer weiteren Internationalisierung der Märkte und folgerichtig mit Zuwächsen beim Umsatz vor allem im Export, wobei nach wie vor Osteuropa und die USA eine wichtige Rolle spielen, daneben aber auch Asien und der arabische Raum stärkere Beachtung finden werden. Insgesamt sieht sich das Unternehmen für die Anforderungen der Zukunft bestens vorbereitet. Und mit einem gut gefüllten Auftragsbuch auch wirtschaftlich nachhaltig auf Erfolgskurs.

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