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Der Spülmaschinenspezialist Meiko hat das Auswärtige Amt und THW bei humanitären Hilfsmaßnahmen mit einer Spendenaktion unterstützt. Der Hersteller gewerblicher Spül-, Reinigungs-und Desinfektionstechnologie spendete Spülmaschinen im Wert von 97.000 Euro über die Spendenhotline des Auswärtigen Amtes für den Ebola-Einsatz in Westafrika.
© Der Spülmaschinenspezialist Meiko hat das Auswärtige Amt und THW bei humanitären Hilfsmaßnahmen mit einer Spendenaktion unterstützt. „2014 war das Jahr, in dem Ebola die Menschheit herausgefordert hat. 2015 weisen wir das Virus mithilfe der besten Wissenschaftler in seine Schranken“. Die Worte der stellvertretenden Generalsekretärin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) waren Ansporn für den süddeutschen Maschinenbauer Meiko aus Offenburg gewesen. Der Hersteller gewerblicher Spül-, Reinigungs-und Desinfektionstechnologie spendete darum jetzt Spülmaschinen im Wert von 97.000 Euro über die Spendenhotline des Auswärtigen Amtes für den Ebola-Einsatz in Westafrika. Das Technische Hilfswerk in Bonn nahm die Spenden stellvertretend entgegen und organisierte den Transport ins Einsatzgebiet. Zusätzlich wurde eine umfassende Klarspüler- und Reiniger-Ausstattung von der Firma Etol Oppenau, die für ihre Reinigungs-und Hygienelösungen bekannt ist, dazu gespendet. „Die Bilder der isolierten Ebola-Erkrankten, der vermummten Helfer und das Klima der Angst, das in die gesamte Welt getragen wurde, haben uns bei Meiko tief ergriffen“, sagt Geschäftsführer Dr.-Ing. Stefan Scheringer. Wie das Unternehmen mitteilt, hätte man sofort die Verpflichtung erkannt, mit dem eigenen Know-how einen Beitrag zu leisten, um das Virus in seine Schranken zu weisen. „Für hygienisch einwandfreies Speisengeschirr und Besteck zu sorgen, gehört neben der Reinigung und Desinfektion von Medizinprodukten zu unseren Kernkompetenzen“, betont Scheringer. Besteck, Geschirr, Patientenutensilien etc. sind in den von den internationalen Hilfsorganisationen betriebenen Ebola-Behandlungszentren neuralgische Punkte in der Infektionskette. „Unsere Geräte sind in der Lage, all diese Dinge so zu reinigen und aufzubereiten, dass sie bedenkenlos wieder verwendet werden können, auch wenn sie mit Körperflüssigkeiten der Erkrankten in Kontakt gekommen sind“. Albrecht Broemme, Präsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, dankte für die Unterstützung und bestätigte: „Ihr Engagement hat mich sehr beeindruckt. Ihre Spende zeigt, dass das THW zuverlässige Partner hat, auf die es bauen kann!“ In einem Dankesschreiben betonte Broemme weiter: „Die Welt geht uns alle an. Das Interesse am Anderen, der Wunsch nach gemeinschaftlichem Helfen, Verantwortung, Toleranz, Respekt und Offenheit, ein überzeugtes Mit- und Füreinander – daraus besteht die Basis einer lebendigen und vielfältigen Gesellschaft“. Ein Lob, über das sich auch Klaus Engesser, Leiter Vertrieb und Marketing der gesamten Meiko Gruppe freut: „Wir werden mit dieser Aussage auch darin bestätigt, dass der Werte-Kanon unseres Unternehmens diese Basis für eine vielfältige Gesellschaft bereiten hilft. Meiko ist in der ganze Welt zuhause – und wenn wir mit unserer Technologie an einem Brennpunkt wie Westafrika einen Beitrag zur Besserung der Krise leisten können, dann tun wir das!“ 
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Meiko unterstützt den Kampf gegen Ebola

Der Spülmaschinenspezialist Meiko hat das Auswärtige Amt und THW bei humanitären Hilfsmaßnahmen mit einer Spendenaktion unterstützt. Der Hersteller gewerblicher Spül-, Reinigungs-und Desinfektionstechnologie spendete Spülmaschinen im Wert von 97.000 Euro über die Spendenhotline des Auswärtigen Amtes für den Ebola-Einsatz in Westafrika.

Der Spülmaschinenspezialist Meiko hat das Auswärtige Amt und THW bei humanitären Hilfsmaßnahmen mit einer Spendenaktion unterstützt. „2014 war das Jahr, in dem Ebola die Menschheit herausgefordert hat. 2015 weisen wir das Virus mithilfe der besten Wissenschaftler in seine Schranken“. Die Worte der stellvertretenden Generalsekretärin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) waren Ansporn für den süddeutschen Maschinenbauer Meiko aus Offenburg gewesen.
Der Hersteller gewerblicher Spül-, Reinigungs-und Desinfektionstechnologie spendete darum jetzt Spülmaschinen im Wert von 97.000 Euro über die Spendenhotline des Auswärtigen Amtes für den Ebola-Einsatz in Westafrika. Das Technische Hilfswerk in Bonn nahm die Spenden stellvertretend entgegen und organisierte den Transport ins Einsatzgebiet. Zusätzlich wurde eine umfassende Klarspüler- und Reiniger-Ausstattung von der Firma Etol Oppenau, die für ihre Reinigungs-und Hygienelösungen bekannt ist, dazu gespendet. „Die Bilder der isolierten Ebola-Erkrankten, der vermummten Helfer und das Klima der Angst, das in die gesamte Welt getragen wurde, haben uns bei Meiko tief ergriffen“, sagt Geschäftsführer Dr.-Ing. Stefan Scheringer.
Wie das Unternehmen mitteilt, hätte man sofort die Verpflichtung erkannt, mit dem eigenen Know-how einen Beitrag zu leisten, um das Virus in seine Schranken zu weisen. „Für hygienisch einwandfreies Speisengeschirr und Besteck zu sorgen, gehört neben der Reinigung und Desinfektion von Medizinprodukten zu unseren Kernkompetenzen“, betont Scheringer. Besteck, Geschirr, Patientenutensilien etc. sind in den von den internationalen Hilfsorganisationen betriebenen Ebola-Behandlungszentren neuralgische Punkte in der Infektionskette. „Unsere Geräte sind in der Lage, all diese Dinge so zu reinigen und aufzubereiten, dass sie bedenkenlos wieder verwendet werden können, auch wenn sie mit Körperflüssigkeiten der Erkrankten in Kontakt gekommen sind“. Albrecht Broemme, Präsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, dankte für die Unterstützung und bestätigte: „Ihr Engagement hat mich sehr beeindruckt. Ihre Spende zeigt, dass das THW zuverlässige Partner hat, auf die es bauen kann!“
In einem Dankesschreiben betonte Broemme weiter: „Die Welt geht uns alle an. Das Interesse am Anderen, der Wunsch nach gemeinschaftlichem Helfen, Verantwortung, Toleranz, Respekt und Offenheit, ein überzeugtes Mit- und Füreinander – daraus besteht die Basis einer lebendigen und vielfältigen Gesellschaft“. Ein Lob, über das sich auch Klaus Engesser, Leiter Vertrieb und Marketing der gesamten Meiko Gruppe freut: „Wir werden mit dieser Aussage auch darin bestätigt, dass der Werte-Kanon unseres Unternehmens diese Basis für eine vielfältige Gesellschaft bereiten hilft. Meiko ist in der ganze Welt zuhause – und wenn wir mit unserer Technologie an einem Brennpunkt wie Westafrika einen Beitrag zur Besserung der Krise leisten können, dann tun wir das!“ 

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