Meiko, Hersteller von gewerblicher Spültechnik sowie von Reinigungs- und Desinfektionsautomaten, hat im Jahr 2007 einen konsolidierten Gruppenumsatz von 180 Mio. Euro erreicht. Damit erzielte das Offenburger Unternehmen im 80. Jahr seines Bestehens einen neuen Umsatzrekord. Zu diesem Rekord trugen neben der Meiko Maschinenbau GmbH die 21 Beteiligungsunternehmen in aller Welt bei. Weltweit waren mehr als 1.500 Menschen bei einem Meiko-Unternehmen beschäftigt, davon ein Viertel im Ausland. In Offenburg, dem Stammsitz und nach wie vor bedeutendsten Standort des Unternehmens, war eine Steigerung im Auftragseingang um 17 Mio. Euro auf 133 Mio. zu verzeichnen, der Umsatz konnte auf über 120 Mio. erhöht werden. 919 Mitarbeiter (Vorjahr: 872) trugen zu diesem Ergebnis bei. Der Produktbereich Spülmaschinen ist mit einer Steigerung von 19% gegenüber dem Vorjahr in bisher unerreichte Größenordnungen vorgestoßen, die Reinigungs- und Desinfektionstechnik konnte ihr Auslandsgeschäft merklich erhöhen. Auch insgesamt waren die Steigerungen im Export noch deutlicher als im Inlandsgeschäft. Für diese sehr guten Zuwächse waren insgesamt sowohl konjunkturelle Gründe, als auch Marktanteilsgewinne ursächlich. Die Strategie, Produkte sowohl im obersten Marktsegment, als auch mit Basisfunktionen in ebenfalls hoher Qualität anzubieten, war erfolgreich. Auch die Kundennähe durch eine starke Vertriebs- und Serviceorganisation trug zum Erfolg bei. Der zunehmenden Bedeutung der Märkte Indien und Pazifischer Raum wurde durch die Gründung zweier Tochtergesellschaften in Bangalore und Sydney Rechnung getragen. Beide Gesellschaften haben bereits in der ersten Jahreshälfte 2007 ihr operatives Geschäft aufgenommen. Zusammen mit den Meiko-Firmen in den USA und China sind es nunmehr vier Unternehmen, die jenseits des europäischen Kontinents die Meiko-Fahne hochhalten. Das neue Jahr begann mit einem Rekord-Auftragsbestand von 44 Mio. Euro und damit mit einem gesunden Polster für die Kapazitätsauslastung. Für 2008 ist eine weitere deutliche Steigerung des Geschäftsvolumens geplant. Ein Investitionsvolumen von 10 Mio. soll in allen Bereichen den erreichten Vorsprung sichern und ausbauen.
© Meiko, Hersteller von gewerblicher Spültechnik sowie von Reinigungs- und Desinfektionsautomaten, hat im Jahr 2007 einen konsolidierten Gruppenumsatz von 180 Mio. Euro erreicht. Damit erzielte das Offenburger Unternehmen im 80. Jahr seines Bestehens einen neuen Umsatzrekord. Zu diesem Rekord trugen neben der Meiko Maschinenbau GmbH die 21 Beteiligungsunternehmen in aller Welt bei. Weltweit waren mehr als 1.500 Menschen bei einem Meiko-Unternehmen beschäftigt, davon ein Viertel im Ausland. In Offenburg, dem Stammsitz und nach wie vor bedeutendsten Standort des Unternehmens, war eine Steigerung im Auftragseingang um 17 Mio. Euro auf 133 Mio. zu verzeichnen, der Umsatz konnte auf über 120 Mio. erhöht werden. 919 Mitarbeiter (Vorjahr: 872) trugen zu diesem Ergebnis bei. Der Produktbereich Spülmaschinen ist mit einer Steigerung von 19% gegenüber dem Vorjahr in bisher unerreichte Größenordnungen vorgestoßen, die Reinigungs- und Desinfektionstechnik konnte ihr Auslandsgeschäft merklich erhöhen. Auch insgesamt waren die Steigerungen im Export noch deutlicher als im Inlandsgeschäft. Für diese sehr guten Zuwächse waren insgesamt sowohl konjunkturelle Gründe, als auch Marktanteilsgewinne ursächlich. Die Strategie, Produkte sowohl im obersten Marktsegment, als auch mit Basisfunktionen in ebenfalls hoher Qualität anzubieten, war erfolgreich. Auch die Kundennähe durch eine starke Vertriebs- und Serviceorganisation trug zum Erfolg bei. Der zunehmenden Bedeutung der Märkte Indien und Pazifischer Raum wurde durch die Gründung zweier Tochtergesellschaften in Bangalore und Sydney Rechnung getragen. Beide Gesellschaften haben bereits in der ersten Jahreshälfte 2007 ihr operatives Geschäft aufgenommen. Zusammen mit den Meiko-Firmen in den USA und China sind es nunmehr vier Unternehmen, die jenseits des europäischen Kontinents die Meiko-Fahne hochhalten. Das neue Jahr begann mit einem Rekord-Auftragsbestand von 44 Mio. Euro und damit mit einem gesunden Polster für die Kapazitätsauslastung. Für 2008 ist eine weitere deutliche Steigerung des Geschäftsvolumens geplant. Ein Investitionsvolumen von 10 Mio. soll in allen Bereichen den erreichten Vorsprung sichern und ausbauen.