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Nach 14 Jahren in der aktiven Geschäftsführung von Meiko Maschinenbau und insgesamt 18 Jahren im Dienste des Unternehmens wechselt Burkhard Randel in den Stiftungsvorstand der Oskar und Rosel Meier Stiftung.
© Die offizielle Verabschiedung fand am 30. September im Rahmen von Geschäftsführung, Betriebsrat, Kolleginnen und Kollegen, Stiftungsvorstand und Vertretern der Wirtschaft statt. Würdevoll war die Laudatio des ehemaligen Meiko-Geschäftsführers Ulf Starke, der nicht nur auf die besonderen Führungsqualitäten von Randel hinwies, sondern auch auf das angenehme Wesen und Miteinander: „Wir hatten in den letzten 14 Jahren einen Geschäftsführer, der sich mit Durchsetzungskraft für das Unternehmen eingesetzt hat – jedoch nicht um jeden Preis – sondern immer mit dem Ziel einer partnerschaftlichen Einigung.“ Engagenemt für Unternehmen gewürdigt
Er würdigte die Leistungen Randels, die außer dem Exportausbau weitere markante Eckpfeiler gesetzt haben, darunter Markt-Implementierungen neuer Produktserien oder die Einführung einer komplett neuen Markenkommunikation. Er sei ein Netzwerker, so Starke, denn über den Job hinaus engagiere sich Randel in verschieden Organisationen und Gremien wie zum Beispiel im Industrieausschuss der IHK oder als Dozent an der Wihoga Wirtschaftsschule für Hotellerie-und Gastronomie in Dortmund oder im Verwaltungsrat eines lokalen Kreditinstitutes. Der bisherige Geschäftsführerkollege Stefan Scheringer, der mit ihm seit 2000 eine erfolgreiche Doppelspitze bildete und dem seit dem 1. Juli die alleinige Geschäftsführung obliegt, betonte in seinen an Randel gerichteten Worten: „Wir danken Burkhard Randel für die jahrzehntelange erfolgreiche Arbeit und dass er sich rund um die Uhr für das Unternehmen eingesetzt hat.“ Als Mitglied im Stiftungsvorstand wird sich Randel auch in Zukunft dem Wohl der Mitarbeiter und des Unternehmens widmen, welches auch gleichermaßen dem Stiftungszweck entspricht.
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Meiko-Geschäftsführer verabschiedet

Nach 14 Jahren in der aktiven Geschäftsführung von Meiko Maschinenbau und insgesamt 18 Jahren im Dienste des Unternehmens wechselt Burkhard Randel in den Stiftungsvorstand der Oskar und Rosel Meier Stiftung.

Die offizielle Verabschiedung fand am 30. September im Rahmen von Geschäftsführung, Betriebsrat, Kolleginnen und Kollegen, Stiftungsvorstand und Vertretern der Wirtschaft statt. Würdevoll war die Laudatio des ehemaligen Meiko-Geschäftsführers Ulf Starke, der nicht nur auf die besonderen Führungsqualitäten von Randel hinwies, sondern auch auf das angenehme Wesen und Miteinander: „Wir hatten in den letzten 14 Jahren einen Geschäftsführer, der sich mit Durchsetzungskraft für das Unternehmen eingesetzt hat – jedoch nicht um jeden Preis – sondern immer mit dem Ziel einer partnerschaftlichen Einigung.“
Engagenemt für Unternehmen gewürdigt
Er würdigte die Leistungen Randels, die außer dem Exportausbau weitere markante Eckpfeiler gesetzt haben, darunter Markt-Implementierungen neuer Produktserien oder die Einführung einer komplett neuen Markenkommunikation. Er sei ein Netzwerker, so Starke, denn über den Job hinaus engagiere sich Randel in verschieden Organisationen und Gremien wie zum Beispiel im Industrieausschuss der IHK oder als Dozent an der Wihoga Wirtschaftsschule für Hotellerie-und Gastronomie in Dortmund oder im Verwaltungsrat eines lokalen Kreditinstitutes.
Der bisherige Geschäftsführerkollege Stefan Scheringer, der mit ihm seit 2000 eine erfolgreiche Doppelspitze bildete und dem seit dem 1. Juli die alleinige Geschäftsführung obliegt, betonte in seinen an Randel gerichteten Worten: „Wir danken Burkhard Randel für die jahrzehntelange erfolgreiche Arbeit und dass er sich rund um die Uhr für das Unternehmen eingesetzt hat.“ Als Mitglied im Stiftungsvorstand wird sich Randel auch in Zukunft dem Wohl der Mitarbeiter und des Unternehmens widmen, welches auch gleichermaßen dem Stiftungszweck entspricht.

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