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Die Meyermühle installiert in Landshut aus eigenen Mitteln eine Fischtreppe für die Isar: Ein weiterer Baustein im Nachhaltigkeitskonzept des Unternehmens ist somi realisiert.
© Die Meyermühle installiert in Landshut aus eigenen Mitteln eine Fischtreppe für die Isar: Ein weiterer Baustein im Nachhaltigkeitskonzept des Unternehmens ist somi realisiert. Die Meyermühle arbeitet seit mehr als zehn Jahren konsequent an der Umsetzung eines Umweltkonzepts, mit dem Ziel, die Umweltbelastung durch passende Maßnahmen zu reduzieren. Nach einer längeren Planungs- und Realisierungsphase wurde nun Anfang Dezember 2010 die erste Fischtreppe im Stadtbereich Landshuts unter der Federführung der Meyermühle offiziell eröffnet. Für das Traditionsunternehmen ist der Schutz der Umwelt eine der wichtigsten Triebfedern. Bereits im Sommer 2010 erhielt die Meyermühle als erste Mühle Deutschlands das Umweltzertifikat „CO2-neutrale Produktion“. 250.000 Euro investiert Das 38 Meter lange Bauwerk schlägt mit 250.000 Euro zu Buche und wurde von der Meyermühle komplett finanziert. Mit der Treppe können zukünftig Fische die einzelnen Abschnitte der Isar überwinden und so zu den Laichplätzen gelangen. Durch die starke Strömung finden sie die Fischtreppe instinktiv. Der Hammerbach ist somit wieder fischdurchgängig und seine ökologische Wertigkeit ist deutlich gestiegen. Konzept ausgeweitet „Wir verbuchen 2010 als erfolgreiches Jahr in der Unternehmensgeschichte. Zum einen, weil wir die Zusammenarbeit mit Bestandskunden ausbauen sowie weitere qualitätsbewusste Neukunden gewinnen konnten. Zum anderen, weil es uns mit der Erstbewässerung der Fischtreppe gelungen ist, einen weiteren Baustein unseres Umweltkonzeptes zu realisieren. Nach einer gut zehnjährigen Planungs- und Umsetzungsphase sind wir sehr stolz, damit einen Beitrag zum Schutz einheimischer Fischarten leisten zu können. Da wir als Mühle auf Energie aus Wasserkraft setzen und den Fluss nutzen, wollen wir mit dieser Maßnahme einheimischen Fischen den Weg zu ihren Ablaichgebieten erleichtern und so zum Fortbestehen von Barben, Huchen, Bachforellen und anderen Fischarten beitragen“, umreißt Michael Hiestand, neuer Vorstand der Meyermühle, das Projekt. Umweltschutz in die Tat umgesetzt Die Meyermühle lebt ihre Philosophie: „Das Ziel ist es, unsere Umwelt so wenig wie möglich durch unser Handeln zu belasten und für eine lebenswerte Umwelt unserer Kinder zu arbeiten.“ Dieses Engagement wurde 2005 mit der Umwelturkunde des Bayerischen Staatsministeriums für vorbildliche Leistungen honoriert und im März 2006 wurde der ehemalige Vorstand Peter Geldner zum Umweltbotschafter des Umweltpaktes Bayern ernannt. 2010 ist das gesetzte Ziel erreicht worden: Die Meyermühle produziert CO2-neutral und wird auch zukünftig mit weiteren Projekten den Umweltgedanken konsequent umsetzen.
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Konsequente Nachhaltigkeit

Die Meyermühle installiert in Landshut aus eigenen Mitteln eine Fischtreppe für die Isar: Ein weiterer Baustein im Nachhaltigkeitskonzept des Unternehmens ist somi realisiert.

Die Meyermühle installiert in Landshut aus eigenen Mitteln eine Fischtreppe für die Isar: Ein weiterer Baustein im Nachhaltigkeitskonzept des Unternehmens ist somi realisiert.

Die Meyermühle arbeitet seit mehr als zehn Jahren konsequent an der Umsetzung eines Umweltkonzepts, mit dem Ziel, die Umweltbelastung durch passende Maßnahmen zu reduzieren. Nach einer längeren Planungs- und Realisierungsphase wurde nun Anfang Dezember 2010 die erste Fischtreppe im Stadtbereich Landshuts unter der Federführung der Meyermühle offiziell eröffnet. Für das Traditionsunternehmen ist der Schutz der Umwelt eine der wichtigsten Triebfedern. Bereits im Sommer 2010 erhielt die Meyermühle als erste Mühle Deutschlands das Umweltzertifikat „CO2-neutrale Produktion“.

250.000 Euro investiert

Das 38 Meter lange Bauwerk schlägt mit 250.000 Euro zu Buche und wurde von der Meyermühle komplett finanziert. Mit der Treppe können zukünftig Fische die einzelnen Abschnitte der Isar überwinden und so zu den Laichplätzen gelangen. Durch die starke Strömung finden sie die Fischtreppe instinktiv. Der Hammerbach ist somit wieder fischdurchgängig und seine ökologische Wertigkeit ist deutlich gestiegen.

Konzept ausgeweitet
„Wir verbuchen 2010 als erfolgreiches Jahr in der Unternehmensgeschichte. Zum einen, weil wir die Zusammenarbeit mit Bestandskunden ausbauen sowie weitere qualitätsbewusste Neukunden gewinnen konnten. Zum anderen, weil es uns mit der Erstbewässerung der Fischtreppe gelungen ist, einen weiteren Baustein unseres Umweltkonzeptes zu realisieren. Nach einer gut zehnjährigen Planungs- und Umsetzungsphase sind wir sehr stolz, damit einen Beitrag zum Schutz einheimischer Fischarten leisten zu können. Da wir als Mühle auf Energie aus Wasserkraft setzen und den Fluss nutzen, wollen wir mit dieser Maßnahme einheimischen Fischen den Weg zu ihren Ablaichgebieten erleichtern und so zum Fortbestehen von Barben, Huchen, Bachforellen und anderen Fischarten beitragen“, umreißt Michael Hiestand, neuer Vorstand der Meyermühle, das Projekt.

Umweltschutz in die Tat umgesetzt

Die Meyermühle lebt ihre Philosophie: „Das Ziel ist es, unsere Umwelt so wenig wie möglich durch unser Handeln zu belasten und für eine lebenswerte Umwelt unserer Kinder zu arbeiten.“ Dieses Engagement wurde 2005 mit der Umwelturkunde des Bayerischen Staatsministeriums für vorbildliche Leistungen honoriert und im März 2006 wurde der ehemalige Vorstand Peter Geldner zum Umweltbotschafter des Umweltpaktes Bayern ernannt. 2010 ist das gesetzte Ziel erreicht worden: Die Meyermühle produziert CO2-neutral und wird auch zukünftig mit weiteren Projekten den Umweltgedanken konsequent umsetzen.

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