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Der Fürther Hersteller von tiefgekühlten Backwaren, Wolf ButterBack, hat zwei neue Croissantlinien in Betrieb genommen.
© Wolf ButterBack, Fürther Hersteller von tiefgekühlten Backwaren, hat im vergangenen Dezember zwei neue Croissantlinien in Betrieb genommen. Nach umfangreichen Tests ersetzen diese in Werk 2 installierten Anlagen nun vollständig die beiden, seit dem Bezug der Produktionsstätte im Jahr 2000 bestehenden, Croissantlinien in Werk 1. Innovation und Technik Durch das stetige Wachstum des Unternehmens waren die alten Anlagen enormer Belastung ausgesetzt und wurden mit der Zeit sehr fehleranfällig. Qualitätsschwankungen konnten nicht mehr ausgeschlossen werden. Dies gehört nun der Vergangenheit an. Auf den beiden Linien werden nun alle ungefüllten Croissants mit Ausnahme der gelaugten Croissants gefertigt. Neben den technischen Innovationen wie neueste Kältetechnik für die Teigkühlung und automatische Schlusslagenkorrektur wurde in den Einsatz modernster Biegetechnik investiert, die mithilfe eingebauter Kameratechnik die Gleichmäßigkeit der Croissantbiegung kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert. Durch den Einsatz eines Vakuumwicklers, der die Teigdreiecke deutlich schonender wickelt, wird ein Geradeziehen der Croissants beim Backen verhindert. Trotz aller Technik setzt man bei Wolf ButterBack dennoch auf eine manuelle Endkontrolle, bei der zwei Produktionshelferinnen ständig darauf achten, dass die Teiglinge die richtige Form haben und bei Bedarf nötige Korrekturen vornehmen. Rohstofflager und Verwaltung Ende Dezember konnte zudem ein neues Rohstofflager mit weiteren Verwaltungsräumen bezogen werden. Hierzu wurde im Laufe des Jahres das alte Tiefkühllager demontiert und an derselben Stelle ein neues Gebäude errichtet. Das Rohstofflager bietet nun genügend Platz für tiefgekühlte, gekühlte und trockene Rohwaren, die nun alle von einem zentralen Standort aus in den Produktionsablauf einfließen. Das Wachstum der Firma in den letzten Jahren hatte auch zahlreiche Neueinstellungen in der Verwaltung, insbesondere in den Bereichen Vertrieb, Qualitätsmanagement und Controlling zur Folge. Mit den sechs neuen Büros und einem zusätzlichen Besprechungsraum wurde für die Mitarbeiter dringend benötigter Platz geschaffen. „Mit diesen notwendigen Investitionen sind wir für ein nachhaltiges Wachstum bestens gerüstet", so Dr. Philipp Stradtmann, Geschäftsführung Vertrieb und Marketing.
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Investition in neuste Technik

Der Fürther Hersteller von tiefgekühlten Backwaren, Wolf ButterBack, hat zwei neue Croissantlinien in Betrieb genommen.

Wolf ButterBack, Fürther Hersteller von tiefgekühlten Backwaren, hat im vergangenen Dezember zwei neue Croissantlinien in Betrieb genommen. Nach umfangreichen Tests ersetzen diese in Werk 2 installierten Anlagen nun vollständig die beiden, seit dem Bezug der Produktionsstätte im Jahr 2000 bestehenden, Croissantlinien in Werk 1.

Innovation und Technik
Durch das stetige Wachstum des Unternehmens waren die alten Anlagen enormer Belastung ausgesetzt und wurden mit der Zeit sehr fehleranfällig. Qualitätsschwankungen konnten nicht mehr ausgeschlossen werden. Dies gehört nun der Vergangenheit an. Auf den beiden Linien werden nun alle ungefüllten Croissants mit Ausnahme der gelaugten Croissants gefertigt. Neben den technischen Innovationen wie neueste Kältetechnik für die Teigkühlung und automatische Schlusslagenkorrektur wurde in den Einsatz modernster Biegetechnik investiert, die mithilfe eingebauter Kameratechnik die Gleichmäßigkeit der Croissantbiegung kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert. Durch den Einsatz eines Vakuumwicklers, der die Teigdreiecke deutlich schonender wickelt, wird ein Geradeziehen der Croissants beim Backen verhindert.

Trotz aller Technik setzt man bei Wolf ButterBack dennoch auf eine manuelle Endkontrolle, bei der zwei Produktionshelferinnen ständig darauf achten, dass die Teiglinge die richtige Form haben und bei Bedarf nötige Korrekturen vornehmen.

Rohstofflager und Verwaltung
Ende Dezember konnte zudem ein neues Rohstofflager mit weiteren Verwaltungsräumen bezogen werden. Hierzu wurde im Laufe des Jahres das alte Tiefkühllager demontiert und an derselben Stelle ein neues Gebäude errichtet. Das Rohstofflager bietet nun genügend Platz für tiefgekühlte, gekühlte und trockene Rohwaren, die nun alle von einem zentralen Standort aus in den Produktionsablauf einfließen.

Das Wachstum der Firma in den letzten Jahren hatte auch zahlreiche Neueinstellungen in der Verwaltung, insbesondere in den Bereichen Vertrieb, Qualitätsmanagement und Controlling zur Folge. Mit den sechs neuen Büros und einem zusätzlichen Besprechungsraum wurde für die Mitarbeiter dringend benötigter Platz geschaffen. „Mit diesen notwendigen Investitionen sind wir für ein nachhaltiges Wachstum bestens gerüstet", so Dr. Philipp Stradtmann, Geschäftsführung Vertrieb und Marketing.

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