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Den Teilnehmern der 8. Russischen Hausmesse wurde im Fritsch Technologie Center eine interessante Auswahl aus dem reichhaltigen Vorführprogramm geboten.
© Den Teilnehmern der 8. Russischen Hausmesse wurde im Fritsch Technologie Center eine interessante Auswahl aus dem reichhaltigen Vorführprogramm geboten. Großes Interesse in Osteuropa 53 Teilnehmer machten sich in diesem Jahr auf die Reise ins FTC nach Kitzingen. Sie kamen aus Russland, Kasachstan, Kirgistan, Weißrussland, Usbekistan und aus der Ukraine. Und sie alle wollten im Wesentlichen eines: Mit eigenen Augen sehen und live miterleben, wie hochwertige Backwaren auf Fritsch-Anlagen entstehen. Fritsch kann in seinem Technologiezentrum nahezu das gesamte Anlagenprogramm unter realen Bedingungen live demonstrieren, von der Ausrollmaschine „Rollfix Mini“ bis hin zur Spezialbrotlinie „Impressa Bread“. In wechselnden Kleingruppen konnten die Osteuropäer die Anlagen begutachten und ihre vielen Fragen zu Teigen und Produkten mit dem fachlich hochspezialisierten Vorführerteam besprechen. Breites Programm, großes Know-how In seiner Begrüßungsrede betonte Geschäftsführer Klaus Fritsch, sein Unternehmen sei das einzige aus dem Bereich Teigverarbeitung in Deutschland, das sowohl die aufstrebenden Mittelbetriebe als auch die Backwarenindustrie mit passgenauen Lösungen erfolgreich bediene, und damit nicht von einer bestimmten Klientel abhängig sei. Kein anderer Lieferant habe zudem ein derart breites Anlagenprogramm und so viel Know-how für so viele (auch internationale) Gebäcke. Alle Maschinen und Anlagen würden im Raum Kitzingen produziert, seien also „Made in Germany“. Dabei stehe Qualität an oberster Stelle, alle Anlagen werden vor der Auslieferung mit den Original-Rohstoffen der Kunden getestet. Schließlich baue Fritsch nicht nur erstklassige Maschinen, sondern garantiere seinen Kunden auch ein Resultat hinsichtlich Backwarenqualität und Effektivität der Anlage. Mit dieser Philosophie habe man auch die Finanz- und Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre gut bewältigt. Während der ganzen Periode sei das Unternehmen vollbeschäftigt gewesen. Zu keinem Zeitpunkt habe man kurzarbeiten oder gar Mitarbeiter entlassen müssen.
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Fritsch begeistert Russen im FTC

Den Teilnehmern der 8. Russischen Hausmesse wurde im Fritsch Technologie Center eine interessante Auswahl aus dem reichhaltigen Vorführprogramm geboten.

Den Teilnehmern der 8. Russischen Hausmesse wurde im Fritsch Technologie Center eine interessante Auswahl aus dem reichhaltigen Vorführprogramm geboten.

Großes Interesse in Osteuropa
53 Teilnehmer machten sich in diesem Jahr auf die Reise ins FTC nach Kitzingen. Sie kamen aus Russland, Kasachstan, Kirgistan, Weißrussland, Usbekistan und aus der Ukraine. Und sie alle wollten im Wesentlichen eines: Mit eigenen Augen sehen und live miterleben, wie hochwertige Backwaren auf Fritsch-Anlagen entstehen.

Fritsch kann in seinem Technologiezentrum nahezu das gesamte Anlagenprogramm unter realen Bedingungen live demonstrieren, von der Ausrollmaschine „Rollfix Mini“ bis hin zur Spezialbrotlinie „Impressa Bread“. In wechselnden Kleingruppen konnten die Osteuropäer die Anlagen begutachten und ihre vielen Fragen zu Teigen und Produkten mit dem fachlich hochspezialisierten Vorführerteam besprechen.

Breites Programm, großes Know-how
In seiner Begrüßungsrede betonte Geschäftsführer Klaus Fritsch, sein Unternehmen sei das einzige aus dem Bereich Teigverarbeitung in Deutschland, das sowohl die aufstrebenden Mittelbetriebe als auch die Backwarenindustrie mit passgenauen Lösungen erfolgreich bediene, und damit nicht von einer bestimmten Klientel abhängig sei. Kein anderer Lieferant habe zudem ein derart breites Anlagenprogramm und so viel Know-how für so viele (auch internationale) Gebäcke. Alle Maschinen und Anlagen würden im Raum Kitzingen produziert, seien also „Made in Germany“. Dabei stehe Qualität an oberster Stelle, alle Anlagen werden vor der Auslieferung mit den Original-Rohstoffen der Kunden getestet.

Schließlich baue Fritsch nicht nur erstklassige Maschinen, sondern garantiere seinen Kunden auch ein Resultat hinsichtlich Backwarenqualität und Effektivität der Anlage. Mit dieser Philosophie habe man auch die Finanz- und Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre gut bewältigt. Während der ganzen Periode sei das Unternehmen vollbeschäftigt gewesen. Zu keinem Zeitpunkt habe man kurzarbeiten oder gar Mitarbeiter entlassen müssen.

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