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Spülgerätehersteller Hobart erzielte 2007 einen Umsatz von rund 138 Mio. Euro. Das Offenburger Unternehmen steigerte damit zum siebten Mal in Folge das Konzernergebnis.
© Spülgerätehersteller Hobart erzielte 2007 einen Umsatz von rund 138 Mio. Euro. Das Offenburger Unternehmen steigerte damit zum siebten Mal in Folge das Konzernergebnis. Das Auftragsvolumen lag bei 152 Mio. Euro. Neben einem starken Wachstum im Ausland verzeichnet Hobart eine Umsatzsteigerung von 22% in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Einen wesentlichen Grund sieht die Firma in der erfolgreichen Markteinführung der Energie sparenden Spülmaschinenlinie „Premax“. „2007 war für uns vor allem aufgrund der ‚Premax-Einführung‘ ein besonderes Jahr“, sagte Hobart-Geschäftsführer Ralf Hübner.„Ja“ zu DeutschlandDie neuen Maschinenserien werden im Stammwerk in Elgersweier produziert. Dafür hatte Hobart vergangenes Jahr eigens die Produktionsstätten im Schwarzwald modernisiert. Hübner: „Diese Entscheidung verstehen wir ganz bewusst als Stärkung des Standorts Deutschland.“ Insgesamt führte Hobart 2007 sechs neue Spülmaschinenserien ein. Der Auftragsbestand zum Jahresende betrug 50,6 Mio. Euro. Weltweit erwirtschaftete der Hersteller einen Gesamtumsatz von 817,3 Mio. Euro und steigerte das Gesamtergebnis um rund 8% gegenüber 2006.
BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
Unternehmen

Energiespar-Spülmaschine beschert besonderes Jahr

Spülgerätehersteller Hobart erzielte 2007 einen Umsatz von rund 138 Mio. Euro. Das Offenburger Unternehmen steigerte damit zum siebten Mal in Folge das Konzernergebnis.

Spülgerätehersteller Hobart erzielte 2007 einen Umsatz von rund 138 Mio. Euro. Das Offenburger Unternehmen steigerte damit zum siebten Mal in Folge das Konzernergebnis. Das Auftragsvolumen lag bei 152 Mio. Euro. Neben einem starken Wachstum im Ausland verzeichnet Hobart eine Umsatzsteigerung von 22% in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Einen wesentlichen Grund sieht die Firma in der erfolgreichen Markteinführung der Energie sparenden Spülmaschinenlinie „Premax“. „2007 war für uns vor allem aufgrund der ‚Premax-Einführung‘ ein besonderes Jahr“, sagte Hobart-Geschäftsführer Ralf Hübner.„Ja“ zu DeutschlandDie neuen Maschinenserien werden im Stammwerk in Elgersweier produziert. Dafür hatte Hobart vergangenes Jahr eigens die Produktionsstätten im Schwarzwald modernisiert. Hübner: „Diese Entscheidung verstehen wir ganz bewusst als Stärkung des Standorts Deutschland.“ Insgesamt führte Hobart 2007 sechs neue Spülmaschinenserien ein. Der Auftragsbestand zum Jahresende betrug 50,6 Mio. Euro. Weltweit erwirtschaftete der Hersteller einen Gesamtumsatz von 817,3 Mio. Euro und steigerte das Gesamtergebnis um rund 8% gegenüber 2006.

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