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Mit Edwin Michel stellt nun schon der dritte Maler in Folge seinen Arbeiten in den Kitzinger Räumen des Bäckereianlagenbauers Fritsch aus.
© Dass das Fritsch Technologie Zentrum ein Ort der schonenden Teigverarbeitung ist, ist unter Bäckern bekannt. Mittlerweile ist es aber auch auf dem besten Weg, zur Heimat der schönen Künste zu werden. Mit Edwin Michel stellt nun schon der dritte Maler in Folge seine Arbeiten in den Kitzinger Räumen des Bäckereianlagenbauers Fritsch aus. Dieser braucht ganz besondere Rahmenbedingungen, um seine Arbeiten in gewohnter Manier und auf höchstem Niveau herstellen zu können. Nass-in-Nass-Aquarelle Die Nass-in-Nass-Aquarellmalerei ist dem Künstler besonders ans Herz gewachsen. Hierbei wird die Farbe auf ein angefeuchtetes Papier aufgetragen. Für diese Technik hat sich Michel schon frühzeitig und wohlbedacht entschieden, obwohl (oder gerade weil) sie bei manchen Malerkollegen wegen der schwierigen Kontrollierbarkeit der Farben gefürchtet ist. Hier zeigt sich nämlich die wahre Farbbeherrschung des Künstlers. Den Witterungen trotzen Wer wie Michel als Landschaftsmaler an der freien Natur malt, muss darauf achten, dass sich schlechte Witterungen nicht zum Nachteil auf die Malerei auswirken. Edwin Michel hat hierfür seine eigene Lösung gefunden: Um geschützt Nass in Nass aquarellieren zu können, hat er den Beifahrersitz seines Kombis ausgebaut und stattdessen seine Staffellei eingebaut. Neben Landschafsmalereien zeigt der Künstler auch Portraits. Die Arbeiten Edwins Michels sind im FTC Kitzingen noch bis November 2010 zu sehen.
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Die Kunst im Hause Fritsch

Mit Edwin Michel stellt nun schon der dritte Maler in Folge seinen Arbeiten in den Kitzinger Räumen des Bäckereianlagenbauers Fritsch aus.

Dass das Fritsch Technologie Zentrum ein Ort der schonenden Teigverarbeitung ist, ist unter Bäckern bekannt. Mittlerweile ist es aber auch auf dem besten Weg, zur Heimat der schönen Künste zu werden. Mit Edwin Michel stellt nun schon der dritte Maler in Folge seine Arbeiten in den Kitzinger Räumen des Bäckereianlagenbauers Fritsch aus. Dieser braucht ganz besondere Rahmenbedingungen, um seine Arbeiten in gewohnter Manier und auf höchstem Niveau herstellen zu können.

Nass-in-Nass-Aquarelle
Die Nass-in-Nass-Aquarellmalerei ist dem Künstler besonders ans Herz gewachsen. Hierbei wird die Farbe auf ein angefeuchtetes Papier aufgetragen. Für diese Technik hat sich Michel schon frühzeitig und wohlbedacht entschieden, obwohl (oder gerade weil) sie bei manchen Malerkollegen wegen der schwierigen Kontrollierbarkeit der Farben gefürchtet ist. Hier zeigt sich nämlich die wahre Farbbeherrschung des Künstlers.

Den Witterungen trotzen
Wer wie Michel als Landschaftsmaler an der freien Natur malt, muss darauf achten, dass sich schlechte Witterungen nicht zum Nachteil auf die Malerei auswirken. Edwin Michel hat hierfür seine eigene Lösung gefunden: Um geschützt Nass in Nass aquarellieren zu können, hat er den Beifahrersitz seines Kombis ausgebaut und stattdessen seine Staffellei eingebaut.

Neben Landschafsmalereien zeigt der Künstler auch Portraits. Die Arbeiten Edwins Michels sind im FTC Kitzingen noch bis November 2010 zu sehen.

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