Damit konnte die Marke, die im Volkswagen Konzern das Geschäft mit leichten Nutzfahrzeugen, Großraumlimousinen, Reisemobilen und Pickups verantwortet, den bisherigen Bestwert aus 2016 nochmals um rund 4,2% steigern. Erheblichen Anstieg bei den Auslieferungszahlen verzeichneten die T-Baureihe, der Caddy und auch der Pickup Amarok.
Auslieferungen nach Märkten und Baureihen
Die weltweiten Auslieferungen an Kunden stiegen gegenüber dem Vorjahr um 4,2% auf 497.900 Fahrzeuge (2016: 478.000). In Westeuropa inklusive Deutschland nahmen die Auslieferungen um 1,5% auf 332.000 Fahrzeuge zu (2016: 327.200). In Osteuropa kletterten die Auslieferungen 2017 um 13,0% auf 41.200 Fahrzeuge (2016: 36.400). In Südamerika stiegen die Auslieferungen mit 41.300 Fahrzeugen um 28,1%. In der Region Nordamerika (Mexiko) steigerte Volkswagen Nutzfahrzeuge die Auslieferungen um 23,0% auf 10.400 Einheiten. In der Region Asien-Pazifik wuchs das Auslieferungsvolumen um 20,7% auf 26.300 Fahrzeuge. Die Märkte in Afrika (-0,9% auf 16.100 Fahrzeuge) und Nahost (-13,9% auf 30.600 Fahrzeuge) verbuchten 2017 aufgrund der volatilen Marktsituationen Rückgänge. Die Auslieferungen der T-Baureihe wuchsen weltweit um 3,8% auf 206.100 Auslieferungen (2016: 198.600). Damit ist sie die volumenstärkste Baureihe der Marke. Die Caddy-Auslieferungen stiegen um 2,2% auf 165.900 Fahrzeuge (2016: 162.400). Der Amarok verzeichnete ein Auslieferungsplus von 14,0% auf 78.900 Fahrzeuge (2016: 69.200). Die Crafter-Auslieferungen lagen im Anlaufjahr mit 47.000 Fahrzeuge 1,8% unter dem Vorjahr (2016: 47.900).
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