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Die in Lauda-Königshofen ansässige AT Produktentwicklung GmbH stellte am 4. August Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens.
© Die in Lauda-Königshofen ansässige AT Produktentwicklung GmbH stellte am 4. August Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens.Nach dem plötzlichen Tode des alleinigen geschäftsführenden Gesellschafters, Otto Engelmann, kam es zu starken Einschnitten bei den gesamten Vertriebsaktivitäten, die in der Folge zu einer angespannten Liquiditätssituation geführt haben und in die jetzige Zahlungsunfähigkeit mündeten. Bis zum Schluss wurde gemeinsam mit Banken und Lieferanten an konstruktiven Lösungsansätzen gearbeitet. In einem vor kurzem erstellten Sanierungsgutachten wird dem Unternehmen eine positive Fortführungsprognose bescheinigt. Deshalb geht die Geschäftsleitung auch von einer Rettung des Unternehmens aus. Durch die Unterstützung des vorläufigen Insolvenzverwalters, Rechtsanwalt Dr. Helmut Eisner aus Lauda, kann der Geschäftsbetrieb mit dem Ziel einer übertragenden Sanierung in vollem Umfang aufrechterhalten werden. Gespräche mit bereits vorhandenen Übernahmeinteressenten sind bereits geplant. Seitens der vorläufigen Verwaltung wird davon ausgegangen, dass sich noch weitere Interessenten melden werden.
BÄKO-magazin Titelseite Ausgabe 11-24
Unternehmen

AT Produktentwicklung stellt Insolvenzantrag

Die in Lauda-Königshofen ansässige AT Produktentwicklung GmbH stellte am 4. August Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens.

Die in Lauda-Königshofen ansässige AT Produktentwicklung GmbH stellte am 4. August Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens.Nach dem plötzlichen Tode des alleinigen geschäftsführenden Gesellschafters, Otto Engelmann, kam es zu starken Einschnitten bei den gesamten Vertriebsaktivitäten, die in der Folge zu einer angespannten Liquiditätssituation geführt haben und in die jetzige Zahlungsunfähigkeit mündeten. Bis zum Schluss wurde gemeinsam mit Banken und Lieferanten an konstruktiven Lösungsansätzen gearbeitet. In einem vor kurzem erstellten Sanierungsgutachten wird dem Unternehmen eine positive Fortführungsprognose bescheinigt. Deshalb geht die Geschäftsleitung auch von einer Rettung des Unternehmens aus. Durch die Unterstützung des vorläufigen Insolvenzverwalters, Rechtsanwalt Dr. Helmut Eisner aus Lauda, kann der Geschäftsbetrieb mit dem Ziel einer übertragenden Sanierung in vollem Umfang aufrechterhalten werden. Gespräche mit bereits vorhandenen Übernahmeinteressenten sind bereits geplant. Seitens der vorläufigen Verwaltung wird davon ausgegangen, dass sich noch weitere Interessenten melden werden.

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