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Mit internen Strukturmaßnahmen und technischen Optimierungen hat Wiesheu auf die verringerte Nachfrage auf dem nationalen und internationalen Markt reagiert.
© Wie das Unternehmen jetzt in einer Pressemeldung mitteilt, habe man nach zehn Jahren kontinuierlicher Umsatzsteigerung im vergangenen Jahr eine Verschnaufpause eingelegt. Mit einem Umsatz in Höhe von 104 Mio. Euro schloss der Backofenspezialist Wiesheu dabei das Geschäftsjahr 2015 ab. Technische Modifizierungen
Als Grund für den Umsatzrückgang nannte Johannes Rave, Marketingleiter von Wiesheu, den nun in Deutschland und großen Regionen Europas vollzogenen Rollout bei der Ausstattung des LEH mit Ladenbacköfen, welcher maßgeblichen Anteil an den Umsatzsteigerungen der letzten Jahre gehabt hatte. Für Wiesheu kam diese Entwicklung nicht unerwartet und so habe sich durch den verringerten Auftragseingang die Chance ergeben, lange geplante technische Modifizierungen und Optimierungen an den verschiedenen Backöfen in Angriff zu nehmen. Erste Ergebnisse wurden bereits auf der iba vorgestellt. Insbesondere die komplett überarbeite neue Generation des Premiummodells „Dibas", der „Dibas blue", habe für gute Resonanz gesorgt, heißt es seitens von Wiesheu. Dies habe u.a. zu einem deutlich ansteigenden Auftragseingang gegen Ende des Jahres beigetragen. Geschäftsführer Volker Groos äußert sich darum zuversichtlich: „Trotz diesen auch ins neue Jahr reichenden positiven Trends planen wir vernünftig. Wichtiger als die Umsatzgröße an sich ist das Ergebnis und das Erzielen eines Qualitätslevels, das Wiesheu die Führungsposition bei Ladenbacköfen auch weiterhin garantiert. An diesen beiden Stellschrauben haben wir nun mit vielerlei Maßnahmen Hand angelegt und werden das in diesem Jahr weiter vorantreiben“.
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Anpassung der Unternehmensstrategie

Mit internen Strukturmaßnahmen und technischen Optimierungen hat Wiesheu auf die verringerte Nachfrage auf dem nationalen und internationalen Markt reagiert.

Wie das Unternehmen jetzt in einer Pressemeldung mitteilt, habe man nach zehn Jahren kontinuierlicher Umsatzsteigerung im vergangenen Jahr eine Verschnaufpause eingelegt. Mit einem Umsatz in Höhe von 104 Mio. Euro schloss der Backofenspezialist Wiesheu dabei das Geschäftsjahr 2015 ab.
Technische Modifizierungen
Als Grund für den Umsatzrückgang nannte Johannes Rave, Marketingleiter von Wiesheu, den nun in Deutschland und großen Regionen Europas vollzogenen Rollout bei der Ausstattung des LEH mit Ladenbacköfen, welcher maßgeblichen Anteil an den Umsatzsteigerungen der letzten Jahre gehabt hatte. Für Wiesheu kam diese Entwicklung nicht unerwartet und so habe sich durch den verringerten Auftragseingang die Chance ergeben, lange geplante technische Modifizierungen und Optimierungen an den verschiedenen Backöfen in Angriff zu nehmen. Erste Ergebnisse wurden bereits auf der iba vorgestellt. Insbesondere die komplett überarbeite neue Generation des Premiummodells „Dibas", der „Dibas blue", habe für gute Resonanz gesorgt, heißt es seitens von Wiesheu. Dies habe u.a. zu einem deutlich ansteigenden Auftragseingang gegen Ende des Jahres beigetragen. Geschäftsführer Volker Groos äußert sich darum zuversichtlich: „Trotz diesen auch ins neue Jahr reichenden positiven Trends planen wir vernünftig. Wichtiger als die Umsatzgröße an sich ist das Ergebnis und das Erzielen eines Qualitätslevels, das Wiesheu die Führungsposition bei Ladenbacköfen auch weiterhin garantiert. An diesen beiden Stellschrauben haben wir nun mit vielerlei Maßnahmen Hand angelegt und werden das in diesem Jahr weiter vorantreiben“.

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