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Zur Internationalen Grünen Woche Berlin 2015 (16.–25.1.) räumt der gemeinnützige Verein i.m.a mit Unkenntnis auf. Auf dem „WissensHof“ können Besucher nachvollziehen, wie Lebensmittel tatsächlich entstehen – vom Ackerboden bis zur Ladentheke.
© Wir kaufen die Lebensmittel im Supermarkt. Wo und wie sie erzeugt werden, ist uns nur selten bewusst. Vor allem Kinder leben oft in Unkenntnis. Viele glauben, dass „Chicken Wings" aus der Kühltruhe kommen, Fischstäbchen im Meer schwimmen oder Käse immer gelb ist. Zur Internationalen Grünen Woche Berlin 2015 (16.–25.1.) räumt der gemeinnützige Verein information.medien.agrar – i.m.a – mit der Unkenntnis auf. Auf dem „WissensHof“ in Halle 3.2 (Stand Nr. 121) können junge und ältere Besucher nachvollziehen, wie unsere Lebensmittel tatsächlich entstehen – vom Ackerboden bis zur Ladentheke.   Zahlreiche Experimente Zahlreiche Experimente laden ein, mehr über den Werdegang unserer Nahrungsmittel zu erfahren: Angefangen beim Boden, den der Landwirt bestellt, über das geerntete Korn, das in der Mühle zu Mehl gemahlen wird, bis zum Bäcker, der das Brot herstellt, kann auf dem i.m.a-WissensHof viel experimentiert werden. Wie muss der Boden vorbereitet werden, damit das Korn gut wächst, welche Tiere helfen dem Landwirt bei der Bodenpflege - das Thema Boden spielt dieses Jahr eine Hauptrolle auf dem ErlebnisBauernhof in Halle 3.2.   Vom Korn zum Mehl zum Brot Die Partner vom i.m.a-WissensHof ergänzen das Thema: Da kann erlebt werden, wie ein Mähdrescher funktioniert, der Verband Deutscher Mühlen erläutert die Verarbeitung des Korns zu Mehl und die Bäckerinnung zeigt in ihrer Schau-Backstube, wie viele Handgriffe und Zutaten notwendig sind, damit aus Mehl Brot sowie andere leckere Backwaren entstehen. Weitere Informationen unter: www.gruenewoche.de.
Messen

Werdegang der Nahrung

Zur Internationalen Grünen Woche Berlin 2015 (16.–25.1.) räumt der gemeinnützige Verein i.m.a mit Unkenntnis auf. Auf dem „WissensHof“ können Besucher nachvollziehen, wie Lebensmittel tatsächlich entstehen – vom Ackerboden bis zur Ladentheke.

Wir kaufen die Lebensmittel im Supermarkt. Wo und wie sie erzeugt werden, ist uns nur selten bewusst. Vor allem Kinder leben oft in Unkenntnis. Viele glauben, dass „Chicken Wings" aus der Kühltruhe kommen, Fischstäbchen im Meer schwimmen oder Käse immer gelb ist. Zur Internationalen Grünen Woche Berlin 2015 (16.–25.1.) räumt der gemeinnützige Verein information.medien.agrar – i.m.a – mit der Unkenntnis auf. Auf dem „WissensHof“ in Halle 3.2 (Stand Nr. 121) können junge und ältere Besucher nachvollziehen, wie unsere Lebensmittel tatsächlich entstehen – vom Ackerboden bis zur Ladentheke.  
Zahlreiche Experimente
Zahlreiche Experimente laden ein, mehr über den Werdegang unserer Nahrungsmittel zu erfahren: Angefangen beim Boden, den der Landwirt bestellt, über das geerntete Korn, das in der Mühle zu Mehl gemahlen wird, bis zum Bäcker, der das Brot herstellt, kann auf dem i.m.a-WissensHof viel experimentiert werden. Wie muss der Boden vorbereitet werden, damit das Korn gut wächst, welche Tiere helfen dem Landwirt bei der Bodenpflege – das Thema Boden spielt dieses Jahr eine Hauptrolle auf dem ErlebnisBauernhof in Halle 3.2.  
Vom Korn zum Mehl zum Brot
Die Partner vom i.m.a-WissensHof ergänzen das Thema: Da kann erlebt werden, wie ein Mähdrescher funktioniert, der Verband Deutscher Mühlen erläutert die Verarbeitung des Korns zu Mehl und die Bäckerinnung zeigt in ihrer Schau-Backstube, wie viele Handgriffe und Zutaten notwendig sind, damit aus Mehl Brot sowie andere leckere Backwaren entstehen. Weitere Informationen unter: www.gruenewoche.de.

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