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Gerade im Sommer heiß begehrt: Eis. (Foto: silviarita/pixabay 2017)
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Vorbereitungen für Eismesse laufen

Zum achten Mal findet die Gelatissimo vom 5. bis 9. Februar 2022 in Stuttgart statt. Großzügig gestaltete Gänge bieten künftig mehr Platz für die Gäste.

Mit jeder Ausgabe stieg das Interesse bei Besuchern und ausstellenden Unternehmen an der größten Fachmesse für handwerklich hergestelltes Speiseeis nördlich der Alpen. Aufgrund der stetig gewachsenen Teilnehmerzahl, aber auch, um den geltenden Hygiene- und Sicherheitsregelungen gerecht zu werden, ist nun eine überarbeitete Aufteilung der Messehalle für die kommende Ausgabe der Gelatissimo geplant.
Mehr Platz
Großzügiger gestaltete Gänge bieten künftig mehr Platz für die Gäste auf dem Messegelände. Gleichzeitig sollen die Vielfalt der ausstellenden Unternehmen und die Möglichkeiten zur Präsentation der aktuellen Trends bei Ladenzubehör und -ausstattung, der neuesten Technik für die Speiseeisherstellung und der ganzen Palette an Rohstoffen erhalten bleiben. Wer jetzt also frühzeitig in die Planung geht, kann sich noch einen Standplatz auf der Fachmesse sichern, heißt es von den Verantwortlichen.
Digitale Verlängerungen
Vielversprechend ist ebenfalls das Rahmenprogramm mit hochkarätigen Wettbewerben wie dem „Grand Prix Gelatissimo“ und dem Eiswettbewerb „Intercoppa“ sowie spannenden Fachvorträgen und Workshops zur Speiseeisherstellung für erfahrene und angehende Eisprofis. Gerade für diese Veranstaltungen, die auf der Messe erfahrungsgemäß großen Anklang finden, stehen Überlegungen für eine digitale Übertragung im Raum.
„Nicht nur wir als Veranstalter, sondern auch unsere AusstellerInnen haben in den vergangenen Monaten dazugelernt und wissen nun, wie Unternehmen und Produkte digital gut präsentiert werden“, erklärt Projektleiter Markus Tischberger. „Hier sehen wir durchaus Potenzial zur Weiterentwicklung der Fachmesse und Möglichkeiten, parallel zu den MessebesucherInnen weitere Kundschaft ansprechen zu können.“ Das persönliche Gespräch während der Präsenzveranstaltung bleibt dennoch unschlagbar – vor allem beim Neukundengeschäft. „Die Menschen wollen schmecken, riechen, fühlen und sich über ihre Erfahrungen austauschen. Eine rein digitale Messe könnte das nicht bieten“, so Tischberger.

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